8- Die Verlobung und die Peinigungen danach

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8- Die Verlobung und die Peinigungen danach

Rosalie Pov: 

Als ich zu Hause mit meinem Vater ankam, wurde ich auch sofort gewaltsam ins Wohnzimmer gezerrt. Mit geballter Kraft warf mein Vater mich auf das Sofa und kurze Zeit später trat Mr.Murray mit seinem ältesten Sohn ein. Aaran trat auf mich zu und setzte sich dann schließlich neben mich. "Somit ist es nun offiziell! Meine Tochter Rosalie Malfoy wird Aaran Murray heiraten!", verkündete mein Vater mit fester Stimme. Sofort starrte ich ihn fassungslos an. "NIEMALS!", brüllte ich aufgebracht. Sofort knallte mein Vater mir laut zischend seinen Gehstock auf die Beine. "Und ob! Aaron, die Papiere.", fügte mein Vater streng bei und wandte sich dann auffordernd an Mr.Murray, der gewichtig nach Papieren kramte. Zusammen setzten sie sich an den Wohnzimmertisch, während Mr.Murray mit fester Stimme laut vorlas was auf den Papieren stand. Als er geendet hatte, unterschrieb er den Wisch, der mich Zwangsverloben würde und später auch Zwangsverheiraten. Plötzlich erinnerte ich mich wieder an die Worte des sprechenden Hutes als ich damals auf diesem Hocker saß. "Du wirst dich zu einem Gryffindor ganz besonders hingezogen fühlen, doch deine Familie sieht einen Slytherin an deiner Seite. Dein Vater hat schon einen Jungen für dich auserkoren, den du nach der Schule heiraten sollst.", waren die Worte des Hutes gewesen. Beides war eingetroffen, denn ich fühlte mich zu Sirius, einem bestimmten Gryffindor, hingezogen, während ich mit einem Slytherin verlobt wurde. Nun unterschrieb mein Vater den Wisch und dann trat auch Aaran vor und unterschrieb den Wisch bereitwillig. Nun musste ich auch noch unterschreiben. "NUR ÜBER MEINE LEICHE!", brüllte ich aufgebracht und sprang von dem Sofa auf. Augenblicklich richtete mein Vater seinen Zauberstab auf mich. "Crucio!", schrie er und sofort wand ich mich unter starken Schmerzen am Boden und schrie wie am Spieß. Ziemlich lange litt ich unter starken Schmerzen, bis mein Vater seinen Zauberstab endlich sinken ließ. Doch kaum hatte ich wieder richtig Luft, richtete er seinen Zauberstab erneut auf mich und folterte mich mit dem Cruciatus-Fluch. Noch weitere zwei mal musste ich diese Schmerzen ertragen. Danach fühlte ich mich endgültig ausgelaugt für heute. Erneut richtete mein Vater seinen Zauberstab auf mich, doch diesmal folterte er mich nicht. "Imperio!", knurrte er und sofort fühlte ich mich wie benebelt. Nun hatte ich keine andere Wahl als zu unterschreiben, da ich nicht mehr Herr meiner selbst war, sondern dem Willen meines Vaters zwanghaft unterzogen wurde. Nachdem alles unterschrieben und geklärt war und Aaran und ich nun Verlobungsringe trugen, hob mein Vater den Imperius-Fluch auf, packte mich an den Haaren und zerrte mich auf mein Zimmer. Dort wurde ich dann eingesperrt für den Rest des Tages. Ich hätte gerne einen Brief an Sirius geschickt, doch meine Eule war noch in Hogwarts, da mein Vater mir keine Zeit gelassen hatte irgendetwas mitzunehmen. So hatte ich nun keinen Kontakt mehr zu der Außenwelt. 

Am nächsten morgen kam dann Aaran zu mir. "Mein Zuckerpüppchen!", sagte er mit süßlichem Tonfall. "ICH BIN NICHT DEIN ZUCKERPÜPPCHEN!", brüllte ich aufgebracht. "Oh doch, mein kleines Zuckerpüppchen! Und du wirst mich jetzt glücklich machen, Zuckerpüppchen!", sagte er trocken und kam zu mir ans Bett. Ich versuchte zu fliehen, doch Aaran war schneller und packte mich grob am Handgelenk. "Wir zwei werden es jetzt tun!", grinste er gehässig und in seinen Augen konnte ich den Durst sehen. Erschrocken verharrte ich in meiner Position, bis ich von ihm schließlich aufs Bett gedrückt wurde und er sich auf meine Beine setzte. Langsam beugte er sich über mich und fing an meine Bluse aufzuknöpfen, während ich anfing zu wimmern. Dann zog er die offene Bluse unter meinem Rücken weg und schmiss sie achtlos weg von meinem Bett. Nun stieg er runter von meinen Beinen, weswegen ich versuchte zu fliehen, doch dies brachte mir nur eine heftige Ohrfeige ein. Mit einem einfachen Wink seines Zauberstabes beschwor er Seile herbei, packte mich grob an den Handgelenken und fesselte meine Handgelenke an dem Gitter meines Kopfendes fest. Sofort wurde mein wimmern lauter, denn nun hatte ich keine Chance mehr mich zu wehren. Gewaltsam zog er mein rechtes Bein hoch und schaute mit lüsternem Blick unter meinen Rock. Aaran streichelte erst über mein rechtes Bein, immer näher an meinen intimen Bereich dran, dann fing er an mein Oberschenkel zu küssen. Mein wimmern wurde nun lauter und verzweifelter. Ohne Vorwarnung biss er mir dann ins Oberschenkel, woraufhin ich schmerzerfüllt aufschrie. Dann zog er mir gewaltsam den Rock aus und schmiss ihn achtlos weg. Nun widmete er sich meiner Unterhose, die er ebenso achtlos weg schmiss. Jetzt drang er gewaltsam mit seinem Finger ein, weswegen ich schmerzerfüllt aufschrie. Nun spielte er in mir herum, während ich schmerzerfüllt wimmerte. Schließlich zog er seinen Finger aus mir raus und zog mir sehr gewaltsam die Socken aus. Dann setzte er sich wieder auf meine Beine und beugte sich über mich. Nun hatte ich nur noch einen BH an, doch auch den zog er mir aus. Langsam und genussvoll öffnete er an meinem Rücken den BH und schnitt dann mit einer Schere grob die Träger durch, damit er mir den BH ausziehen konnte, um ihn dann achtlos in eine Ecke zu schleudern. Nun lag ich endgültig entflößt vor ihm. Mit lüsternem Blick küsste er mich am Hals, hinab zu meinen Brüsten. Genussvoll leckte er über meine Brüste, legte danach seine Hände auf meine Brüste und fing an sie gewaltsam zu kneten. Laut und schmerzerfüllt schluchzte und wimmerte ich, doch keiner kam mir zur Hilfe. Schnell knöpfte er sein Hemd auf, schmiss es achtlos zu meinen Klamotten am Boden und öffnete seine Hose. Schnell hatte er sich seiner Hose und seiner Unterhose entledigt und zog nun die Socken hektisch aus und schmiss sie zu den anderen Klamotten. Nun war auch er entblößt, doch ihm schien es, im Gegensatz zu mir, zu gefallen. Grob und mit einem heftigen Ruck drang er brutal bei mir unten ein, während ihm der Sabber aus dem Mund lief. Ein lauter, durchdringlicher, schmerzerfüllter Schrei verließ meine Lippen und erfülle das ganze Anwesen. Genüsslich und mit lüsternem Blick holte Aaran sich gewaltsam, was er von mir haben wollte, nämlich meine Jungfräulichkeit. Offenbar war ich, nun da ich mit ihm verlobt war, sein Sexspielzeug. Tränen rollten über mein Gesicht und die ganze Zeit schrie ich laut und schmerzerfüllt das Anwesen zusammen, währenddessen ich leise wimmerte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit hörte er auf, zog sich wieder an, legte meine Bettdecke bis zu meinem Kinn über mich und verließ dann mein Zimmer, während er mich, an mein Bett gefesselt, zurück ließ. Verzweifelt versuchte ich mich aus meinen Fesseln zu befreien, doch keine Chance, sie waren zu fest. 

Die kleine Schwester von Lucius Malfoy (Harry Potter FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt