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Calebs 20. Geburtstag war ein riesige Party im Anwesen unsere Eltern. Das Haus war voll von Menschen die Lachend, und Musik, die durch die Räume hallte. Die Feier war bereit im vollen Gange bereits seit Stunden, und überall um mich herum genossen Calebs und Ramons Freunde den Abend. Es war eine dieser Nächte, in denen alles verschwommen und unrealistisch wirkte, als wäre man in einem Traum gefangen.

Ich stand in der Mitte des Raumes, ein Glas in der Hand, das ich gelegentlich an meine Lippen führte. Die Getränke waren süß und prickelnd, und ich hatte bereits einige davon getrunken. Die Wirkung des Alkohols begann, sich bemerkbar zu machen, und die Welt um mich herum wirkte verschwommen und fröhlicher. Ich schwebte fast über den Boden, während ich mich im Rhythmus der Musik bewegte.

Meine Freundinnen, die ebenfalls in ausgelassener Stimmung waren, tanzten um mich herum und lachten laut

Einige Stunden verbrachten wir bestimmt nur mit Tanzen

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Ich hatte zu viel getrunken. Mein Kopf fühlte sich leicht an, und meine Beine waren wackelig. Die Getränke, die anfangs noch aufregend und neu waren, hatten mich jetzt in einen benebelten Zustand versetzt. Ich hatte Ramon den ganzen Abend über bemerkt. Sein Blick folgte mir überall hin, aber ich tat so, als würde ich es nicht sehen.

Auch wenn wir uns in den letzten Jahren distanziert -was wohl an seiner Arbeit lag-haben war er immer da passte auf mich auf.

Schwanken ging ich ins Badezimmer um einmal meine Hände nass zumachen um mich abzukühlen

Im Badezimmer versuchte ich, mich zu sammeln. Das Licht war grell und spiegelte mein verwirrtes Gesicht wider. Plötzlich flog die Tür auf, und Ramon stand vor mir. Sein Gesicht war ernst, seine Augen funkelten vor Wut. „Was soll das, Edwina? Warum trinkst du so viel?" Seine Stimme war scharf und vorwurfsvoll. Er hatte schon seit ich klein war einen ausgeprägten Beschützer Instinkt deshalb war ich seine „Launen "schon gewöhnt. Es ist ja wirklich süß das er sich um mich sorgt aber ich bin alt genug

„Was geht es dich an, Ramon?" Ich hob meine Stimme, meine Worte waren unsicher und verschwommen. „Lass mich doch einfach in Ruhe. In den letzten Jahren war ich dir auch egal, du hast dich in deiner Arbeit verloren und mich links liegen lassen." sprach der Alkohol zickig aus mir

Ramon trat näher, seine Augen waren dunkel und durchdringend. Man konnte riechen das er ebenfalls einiges intus hatte „Du machst dir nur selbst Probleme. Willst du wirklich so weitermachen? "lallte er

„Warum kümmerst du dich überhaupt um mich?" Meine Worte waren herausfordernd, aber innerlich fühlte ich mich schwach und verletzlich. „Ich bin alt genug, um selbst Entscheidungen zu treffen. Nebenbei bemerkt einmal schadet nicht habe ja nicht gesagt das ich es täglich mache." zickte ich rum vermutlich durch den Alkohol den ich getrunken hatte und davon nicht wenig und ich wohlgemerkt auch nicht vertrug was erwartet man sich von einer 16 jährigen

Er packte meine Wangen Zwichen seine Hände was mich zwang ihn anzusehen. „Ich kann nicht zusehen, wie du dich so zerstörst, Edwina. Du bist... wichtig für mich." Seine Stimme wurde leiser, beinahe flehend. „

Mein Herz schlug schneller, und ich konnte nicht mehr klar denken. Die Nähe zu Ramon, seine Hände auf meinen Armen, seine Worte – alles schien sich zu einem Wirbel aus Emotionen zu vermischen. „trotzdem ich werde immer in Watte gepackt möchtest du nicht das ich erwachsen werde" wurde ich lauter.

„ wie soll ich so jemanden finden der mich lieb wenn ich einen Bruder habe habe der mir nichts erlauben und mich keine Erfahrungen machen lassen und dich der in den letzten Jahren wenig Bruder für mich war aber mir trotzdem alles vorschreibt "

The truth between us Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt