Please talk to me, i miss you! ( eine Niam Story <3 )

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Zayn's POV

"Kannst du mir mal die Fernbedienung geben Hazza?", fragte ich und Strecke meinen Arm in seine Richtung.

Harry und ich saßen gechillt auf dem Sofa und schauten irgendwelchen Krempel. Gerade lief eine Wiederholung von einer ChattyMan folge, die wir schon kannten. Der Typ war zwar lustig, aber wir kannten ja jetzt seine Folgen schon fast in und auswendig, so oft wie Lou sie früher gekuckt hat.

Niam war schon im Bett und Louis auch.

"Klar, hier". Kurz spürte ich, das sich unsere Finger berührten, als er mir die Fernbedienung gab.

Und was passierte? Das gleiche wie immer. Ein leichtes Kribbeln, an der Stelle. Ich ignorierte es gekonnt. Schließlich Tat ich das jetzt schon seit nun mehr fast 3 Jahren. Es Tat auch nicht mehr so doll weh, wie am Anfang, aber immer noch war da manchmal dieses kleine Ziehen in meiner Magen Gegend, wenn einer der Jungs mich berührte. Jetzt war es nur noch bei Harry geblieben. Das würde aber auch bald verschwinden. Hoffentlich!

Gelangweilt schaltete ich durch die Kanäle und fand nichts interessantes.

"Ich geh schlafen, bis Morgen fruh Hazzy", sagte ich müde und hielt mir schnell die Hand vor den Mund, als ich Gähnen musste.

"Okay, Gute nacht, Zayniiii", sagte er und stand auf, kam auf mich zu und drückte mich kurz. Ich erwiderte die Umarmung und genoss seine Nähe, dann schlich ich zu meinem Hotelzimmer.

Wir waren gestern erst hier angekommen, hatten schnell eingecheckt und uns dann, spät abends auf unsere Zimmer verzogen. Heute hatten wir zum Glück nur ein Interview, aber Morgen hatten wir das nächste Konzert.

Bei dem Gedanken daran, unsere verrückten und süßen Fans wieder zu sehen, grinste ich und legte mich schnell schlafen.

Liam's POV

Langsam stand ich auch und schlich zu meiner Zimmertür, drückte leise die Klincke herunter und schlich leise durch den Flur, bis zu Niall's Zimmertür.

Ich klopfte vorsichtig. Von drinnen kam einen leisen"ja??!"

Vor mir öffnete sich einen Spalt breit die Tür und im fahlem Flurlicht konnte ich Niall erkennen. Er sah müde aus, aber als er mein Gesicht sah, grinste er und öffnete mir die ganze Tür. Leise schlüpfte ich in sein Zimmer und schloss ihn sofort in die Arme. "Ich hab dich vermisst, Nialler!", sagte ich traurig und küsste ihn sanft.

"Ich dich auch!".

Er zog mich auf sein Bett und wir kuschelten uns unter die warme decke.

"Gute nacht. Lieb dich", flüsterte ich und spürte Niall's Körper ganz nah an meinem.

"Schlaf auch gut. Ich liebe dich auch!".