Am nächsten Morgen war ich der erste der wach war und ich streckte mich etwas..Ich sah mich um und ging dann in die Küche. Ich überlegte und war besorgt wegen meiner Mutter. Ich macht frühstück um auf andere Gedanken zu kommen und naja, dies klappte nicht wirklich besonders gut. Ich deckte den Tisch und da kam auch schon meine Mutter. Sie sah heute nicht sehr gut aus. Sie war blass bis auf die Knochen und ihre Augen waren trüb und ihr Haar war so dünn. Ich seufzte innerlich. "Morgen",sagte ihre Schwache Stimme. "Morgen Mom",sagte ich und sah sie besorgt an. Sie setzte sich und so frühstückten wir. Während dem Frühstück herrschte ein unangenehmes schweigen.
Nachdem frühstück,räumte ich alles weg und meine Mom machte sich fertig für den Arzt. "Mom,soll ich dich heute zum Arzt fahren?"fragte ich und sah sie dann an. "Ja okay.Ich hab eh kein Geld für den Bus",antwortete meine Mom mit schwacher Stimme. Ich nickte und machte mich dann fertig. Nachdem ich auch fertig war,fuhr ich mit meiner Mom dann zum Arzt. Ich ließ sie dort raus und ich fuhr weiter zum Blumenladen um dort etwas zu arbeiten. Als ich ankam stellte ich alles auf und dann drehte ich das Schild um auf "Open". Ich atmete tief ein und machte ein paar Blumensträuße,ab und zu kamen Kunden und ich bediente sie und mit manchen unterhielt ich mich.
Später räumte ich etwas auf,als ich einen nicht schönen Anruf bekam. "Maslow?",fragte ich. "Ja Guten tag,hier Dr.shield. Ehm...ihre Mom ist zusammengebrochen vor dem Krankenhaus",sprach der Arzt. Ich war geschockt und legte einfach auf. Ich zog meine Jacke an,schloss den laden und fuhr dann zum Krankenhaus.
Als Ich dort ankam lief ich rein und rannte fast den Arzt um. "sind sie Mr.Maslow?",fragte der Arzt "ja,der bin ich",sagte ich und schüttelte den Arzt die Hand. "Ich bin Dr.Shiel",sagte der Arzt. "Wie geht es meiner Mom"fragte ich. "den Umständen entsprentsprechend",antwortete der Arzt. Ich schluckte. Dann führte mich der Arzt zum Zimmer wo meine Mom lag.
Ich betrat es und war geschockt. Meine Mom lag da blass,dünn und Ruhig. Ich setzte mich ans Bett und nahm ihre Hand. "Hey Mom",sagte ich und merkte wie meine Tränen kamen. Ich schwieg...
Nach gut einer Stunde piepte das EKG. Ich war geschockt und der Arzt kam reingelaufen. Ich sollte draußen warten und das tat ich auch...
Nach zwei Stunden kam der Arzt wieder Raus. Ich sah dem.Arzt ins ernste Gesicht. "Es tut mir leid",sagte der Arzt. "Nein"sagte ich und kniete mich auf den boden und versteckte mein Gesicht in meinen Hände."sie können die Wertsachen ihrer Mutter jetzt holen"sagte der Arzt und wurde angepiepst und verschwand. Ich stand auf und ging ins zimmer und sah mich um und sah wie zwei Männer meiner Mom ein Tuch überlegten. Das wars ich hab niemanden mehr. Ich war alleine. Keine Eltern,keine Schwester mehr...
Nachdem ich die Wertsachen meiner Mutter hatte ging ich mit gesenktem Kopf aus dem Zimmer und verließ das Krankenhaus. Ich ging zum Auto und stieg ein. Dort schrie ich erstmal lau, haute das Lenkrad und weinte. Nach guten 15 Minuten fuhr ich dann heim und bereitete dort die Beerdigung vor. Ich fand einen Brief in der Jacke meiner Mutter.ich beschloss ihn erst an der Beerdigung zu lesen.
Nach 2 Wochen war es dann so weit. Die Beerdigung meiner Mutter stand an. Viele Leute aus dem Blumenladen waren da.
"wir haben uns heute hier versammelt um Abschied von Caroline Maslow zu nehmen. Sie war eine Frau mit viel Arbeit und großem.Herz.Sie verlor ihre Tochter und ihren Mann und nun ist sie von uns gegangen,als einzigen ließ sie ihren Sohn James hier.dieser nun ein paar Worte sagen wird.",sprach der Pfarrer.
Ich stand auf und ging vor. Ich nahm den.Brief und einen Zettel und öffnete beide zittrig.
"meine mom.war eine starke Frau.immer für einen da und egal was war sie hatte immer einen Rat. Sie sagte zu mir immer. Großer eines Tages kommt dein Glück durch die Tür und wird dich mit offenen Armen empfangen.ich hab noch einem Brief den ich jetzt vorlesen möchte.",sagte ich und nahm den Brief.
"Lieber James,
Wenn du das liest bin ich nicht mehr da.ich hoffe du wirst verstehen das ich dich nicht mit dem was ich habe belasten wollte. Ich hoffe du gibst dich nicht auf.Ich liebe dich großer. Ich passe auf dich auf. Es tut mir leid das ich dich verlassen hab,bitte verzeih mir. Ich möchte das du weißt das alles gut werden wird. Ich liebe dich mein großer.
In Liebe mom" las ich vor. Plötzlich weinte ich..
Etwas später brachten wir meine mom auf den Friedhof.dort wurde sie neben meinem.Dad beerdigt.
Alles ging so schnell und nun ging ich gedankenverloren durch die Stadt und weinte. Es war spät und ich ging heim.
Dort schlief ich...
Am nächsten morgen klingelte es..
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The Different Side
Любовные романыNachdem James Vater ermordet wurde vor seinen Augen,änderte sich sein Leben. Alles läuft drunter und drüber. Doch eines Tages übergibt ihn wieder eine schlechte Nachricht und James ist alleine. Eines Tages jedoch traf ihn das Schicksal und er trifft...