Der Nächste Morgen

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Eine etwas angenehme Nacht ging vorüber, ich wachte trotzdem übermüdet auf. Da mein nerviger Wecker klingelte. Ich stand auf und ging mich im Bad fertig machen und frühstückte dann, meine Mutter war schon arbeiten. Also beagb ich mich in die Schule. Dazu musste ich sagen ich hasste die Schule, ich war nicht beliebt und hatte niemanden.

Als ich mitten auf dem Weg war, kam 2 Typen auf mich zu. "Ach sieh mal einer an, Gammeltyp kommt", lachte er. Ich schwieg. " Hahaha ";lachte der andere.

"Ohhh der sagt ja nix mehr",Sagte der andere Typ. "Was für ein Weichei",lachte sein Kumpel.Ich wollte an beiden Vorbei,doch der eine packte mich am Arm und schleudert mich zu Boden. Ein schwerer Tritt in die Magengrube bekam ich ab und ich rollte mich zusammen. Noch ein Paar Tritte spürte ich und dann eine Faust mitten ins Gesicht. Dann ließen sie mich liegen und verschwand. Ich rappelte mich Blutend auf und fasste mir an den Bauch. -das tat viellecht mal weh- Ich humpelte/stolperte weiter

*Schule*

Ich kam endlich an und setzte mich auf die Treppe. wo mich alle wieder wie sonst was anstarren -.-. Ich wollte weg und nicht wieder kommen.

Nach 6 qualvollen Schulstunde, war ich froh wieder auf dem.Heimweg zu sein. Ich machte einen Abstecher bei meiner Mum im Blumenladen. "Hi Mum", begrüßte ich sie und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn. " Hallo mein Großer",sagte sie und lächelt. Irgendwie kam sie mir so blass vor, das muss sicherlich daran liegen das sie müde ist. Sie weinte immernoch jede Nacht. Ich sah sie besorgt an. "Was ist passiert?",fragte sie und sah mein Gesicht mit den Wunden an. "Ach nur zwei Typen",antwortete ich. " James..",seufzte sie. "Mum, mir geht es gut. Nur ich mach mir sorgen um dich,du wirst dünner und dünner. Schläfst kaum noch und bist blass wie nie",sagte ich in.einem ernsten, jedoch besorgten Tonfall. Sie sah mich mit ihren trüben Augen an und setzte sich auf den Hocker. Ich ging in die Hocke und legte meine Hände auf ihre Beinen. " Mum was ist los?",fragte ich. "Ich weiß es nicht James. Wirklich ich weiß es nicht",antwortete sie. Ich streichelt ihr übers Knie und ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Mom, hör mir mal zu. Ich weiß das wir das Geld brauchen aber du arbeitest dich auch nur kaputt und das will ich nicht. Du bist wirklich Tag und Nacht am arbeiten. Du kannst dir doch auch mal einen Tag Freizeit gönnen. Wenn du willst, dann geh ich auch mal für einen Tag oder zwei Tage hier her und arbeite für dich.", sagte ich und sah soe hoffnungsvoll an. Meine Mom seufzte:" Junge du hast ein großes Herz und ich weiß du würdest alles tun, aber du musst deine Schule machen" . Ich sah sie an. " Mom ich will aber das du dich nicht überarbeitest und ich möchte das du mal etwas Freizeit hast.",sagte ich. "James...",sagte sie und ein Kunde unterbrach uns. "Ich muss weiter machen",sagte sie und ging zu dem Kunden. Ich seufzte und ging heim. 

Auf dem Weg, dacht ich nach. Meine Mutter hatte ihren eigenen sturen Kopf. Aber egal ich liebte sie trotzdem. Als ich endlich zuhause ankam, schmiss ich meine Tasche in den Ecken, nahm mir eine Apfel und setzte mich auf den Balkon. Gedanken versunken aß ich den Apfel. Einige Zeit vergang und ich ging rein. Ich räumte auf zur ableknung und als ich gerade die alte Komode ausräumte, fiel  mir ein kleiner Karton entgegen . Ich öffnete ihn und fand einen Umschlag. "Sieht aus wie aus dem Krankenhaus", schoss mir durch den Kopf. Ich setzte mich auf die Couch und sah mir den Umschlag genauer an. Vorne stand "Senna Maslow" drauf. So hieß meine Mom. Ich überlegte. Dann fand ich noch einen Umschlag aber dort stand "Abby und James Maslow" 

Wer ist Abby und was ist in dem Brief? Ich überlegte noch ne Weile und dann öffnete ich den einen Brief. 

The Different SideWo Geschichten leben. Entdecke jetzt