The Different Side

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Ich war anders als meine Freunde. Ich war viel zu anders! Es ist wieder einer dieser Tage,  ach was erzähl ich da...

>>Rückblick<<

Es war mein 19 Geburtstag mein Dad und ich waren auf dem Heimweg von der Bowlingbahn."Dad das war der beste Geburtstag den ich je hatte!",sagte ich. "Hey Junge, kein Problem",sprach mein Dad. Ich hatte ein ungutes Gefühl, aber das sagte ich nicht meinem Dad. Wir gingen die Straße entlang und bogen in einen Dunkle Gasse ein. Ich hörte Schritte hinter uns, Sie wurden immer schneller und plötzlich war mein Dad nicht mehr neben mir. Ich drehte mich um und mein Dad war in den Händen eines Mannes..Er war circa 2,00meter groß. Der Mann hielt mein Vater fest, der wie ein Fisch in seinen Fängen zappelte. "Lass mein Vater gehen!",rief ich. "Halt die Klappe!",schrie der Mann mich an und wante sich am meinen Vater. "Wo ist es?",fragte er. "Wo ist was?",fragte mein Dad ahnungslos. "Der Diamant!",antwortete der Mann. Ich schaute Meinen Dad voller Angst an. "H..hier",sprach mein Dad und nahm den Diamant aus der Tasche und gab es dem Mann. Der Mann rubbte ihm den Diamant aus der Hand und schubste meinen Dad nach vorne. Mein Dad rannte zu mir. Doch kurz vor mir hörte ich nur noch ein knall. Mein Dad schaute mich an und hielt sich seine Brust. Er wurde blass und ging auf die Knie. "J...James ich liebe dich mein Junge,Pass gut auf dich und deine Mutter auf",sprach mein Dad schwer Atem und viel dann um. "DAD!",rief ich und ging in die Hocke. Meine Tränen stiegen auf und Wut kam mit hoch. Der Mann lachte fies.Als ich hoch schaute war er verschwunden. Mein Dad schaute mich an. "I..ich liebe dich mein Junge ",sagte er und seine Augen vielen zu.Das waren die letzten Worte die er sagte. Ich weinte und hielt meine Hand auf seine blutige Stelle.Ich weinte. Nur eine Hand die sich auf meiner Schulter nieder ließ spürte ich nichts. "Ich bin Arzt,aber für deinen Dad kommt jede Hilfe zu spät",sprach der Junge Mann. Ich schaute ihn mit Tränen an.Mein Dad weg!Für immer! Der junge Mann rief einen Leichenwagen an.

Der kam nach 10min. Sie legten meinen Dad in einen Sarg und schlossen ihn. Ich kniete immer noch auf dem Boden. Starrte auf meine blutige Hand und weinte. -weg!Tod!nicht mehr da!- Ich kann es nicht glauben. Es war spät und der junge Mann half mit hoch und fuhr mich heim. Ich stieg Wortlos aus seinem Auto und ging mit gesenktem Kopf ins Haus. -Wie bring ich es nur meiner Mom bei?- Ich ging Schritt für Schritt die Treppenstufen hoch. Jeder einzelne Schritt war eine Trauer und angst mehr. Ich stand schließlich vor der Haustür und holte meinen Haustürschlüssel mit einem mulmigen Gefühl aus der Hosentasche und öffnete die Tür. Mit blassem Gesichtsausdruck betrat ich das Haus. Ich schloss die Tür

Schweigen......

Ich betrat die Küche...

Keiner Da o.O

Ging ins Wohnzimmer...

Niemand!

Dann ging ich auf den Balkon, dort stand sie. Meine Mom. Ich ging zu ihr und legte meine Hände auf ihre Schultern. "Hallo mom",sagte Ich..Heißer vom schreien. "Hallo Junge",sagte sie. "Mom,ich...ich muss dir was sagen",sprach ich.."Was denn?",fragte meine Mom. Ich atmete tief ein und aus. Wie soll ich ihr das sagen? Sie schau mich mit einem trüben und müden Blick an. Ihre grünen Augen waren so voller Gefühle. " A..also.. Dad...er ist... er wurde er...erschossen", sprach ich mit einem zögern. Ich schaute Meinen mom an und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Schließlich strömten sie über ihre Wange. Ich holte sie in den Arm und legte mein Kinn auf ihren Kopf. Sie weinte und legte ihre Arme auf mich. Wir standen noch eine weile da und ich ließ ihr freien lauf. Ich gab ihr einen Kuss ins Haar und streichelte ihr über den Rücken...

Schweigen.....

Nacht....

Am nächsten Morgen saß ich am Tisch und starrte auf mein Rührei. Meine Mom kam und wuschelte mir durch mein Haar. Sie holte sich einen Kaffee und setzte mich zu mir. Sie trank was und wir schwiegen. Ihre Augen waren rot und sie sah schlimm aus. Ich schaute weiterhin nur auf mein Rührei. Meine Mom stand auf und gab mir einen Kuss ins Haar. "Vergess heute nicht das du den Termin hast bei der Polizei",sagte meine Mom und ging sich fertig machen..Denn sie musste noch arbeiten. Dann ging sie.

Ich schmiss das Rührei weg und machte mich fertig. Schließlich zog ich meine Jeans und meine Weste an und dann meine Sneakers und machte mich auf den Weg. Die Kaputze zog ich noch an und so gings Richtung Polizeirevier.Ich beachtete nix. Schließlich kam ich an und einer von den Kommissaren ging mit mir in einen Raum. "Sie sind James Maslow?",fragte der Mann und stellte mir ein Glaswasser hin. Ich nickte nur. " Ich bin Kommissar Bolt und das ist mein Kollege Bolton",sprach Kommissar Bolt. Ich nickte wieder. "Mr. Maslow können sie uns sagen was genau passiert ist?",fragte Sein Kollege Bolton. " Also ich war gestern mit meinem Dad auf dem Heimweg,als ein Mann meinen Vater packte und bedrohte ihn. Eher drückte ihm die Luft weg. Als mein Dad ihm den Diamant geben hat, schubste er meinen Vater zu mir, doch dann erschoss er ihn",antwortete ich und in meinen Augen füllte sich leere wieder. Kommissar Bolt notierte es sich. "Mr. Maslow können sie sich erinnern wie der Mann ungefähr aussah?",fragte Bolt. "Er war ca. 2 Meter groß und trug eine schwarze Cap von Obey.Er hatte einen drei Tage Bart und schwarze etwas längere Haare", antwortete ich, an mehr konnte ich mich nicht mehr erinnern. Bolt schrieb es auf. "Mr.Maslow Ansonsten keine Fragen mehr von ihnen?",fragte Bolton. "Nein", antwortete ich. "Dann dürfen sie jetzt gehen",sprach Bolton. Ich verabschiedete mich mit einem Händedruck von den beiden Kommissaren und verließ mit einem mulmigen Gefühl das Polizeirevier.

Ich begab mich zum Blumenladen wo meine Mom arbeitete. Sie arbeitete hart und manchmal schufftete sie Überstunden, damit die Bestellungen pünktlich raus gingen. Sie verdiente trotzdem nicht viel Geld. Manchmal reichte es noch nicht mal richtig aus fürs essen. Das College konnte ich mir auch nicht leisen. Deswegen machte ich ab und zu etwas Straßenmusik um meine mom finanzielle zu unterstützen.

Ich kam am Blumenladen an, meine Mom Machte gerade ein Gesteck für die Beerdigung. Ich betrat den Blumenladen, meine Mom schaute zu mir. "Hallo junger" ,sagte sie. "Hey Mom",sprach ich und gab ihr auf ihrer Strin einen Kuss. "Wie war es?",fragte meine Mom. "Ganz okay, sie fragte halt was vorgefallen ist und wie der Typ aussah", antwortete ich. "Ahso,naja jetzt haben wir es erstmal hinter uns und in zwei Tagen ist die Beerdigung",sprach Meine Mom. "Hm..ja oke..",sagte ich bedrückt. " Hey Großer,.Kopf hoch, dein Dad würde dich nicht so sehen wollen",sprach Meine Mom und legte ihre Hand auf meine Schulter. Ich nickte nur. "Ich komm in 5stunden heim",sprach mein mom. "Überanstreng dich nicht so sehr Mom",sagte ich. "keine sorge", sprach Meine Mom. Ich gab ihr einen Kuss und ging nach hause.

Dort setzte ich mich auf mein Bett und dachte etwas nach. Keine Freunde! Keinen Dad! Nix! Ich war planlos und wusste nicht wie ich meinen Tag außer mit Bett gammeln, Essen und TV gucken verbringen sollte. Ich ging mir durchs Haar und legte mich dann auf mein Bett mit meinen Händen hinterm Kopf.

Starrte die Decke an.

Ich fühlte mich leer und verloren! In einer anderen Welt,wo mich niemand verstand! Ich alleine auf mich gestellt! Ich weiß nicht,meine Mom fühlte sich sicherlich auch so. Ich drehte mich auf jede Seite und versuchte etwas meine Augen zu zu machen. Als ich ein schloss knacksen hörte,schreckte ich auf. Ich ging aus meinem Zimmer und schaute zu meiner Mom. "Hey Mom",sagte ich überrascht.

"Naa",sagte sie und ging in die Küche und kochte was zu essen. Als das essen fertig war,aßen wir gemeinsam...

~2 Tage später~

Es war ein regnerischer Tag, heute war die Beerdigung. Nach einer schlaflosen Nacht,war ich froh endlich unter der Dusche zu stehen. Nachdem ich geduscht war und mich fertig gemacht hatte, setzte ich mich zu meiner Mutter und aß mit ihr gemeinsam. Wir schwiegen. Nachdem essen mussten wir auch los zur Kirche. Der nette junge Mann war auch da mit seiner Frau. Die Messe zog sich lange. Dann war es soweit, der Sarg mit meinem Dad wurde von mir und anderen Männern zum Friedhof gebracht. Alle standen am Grab. Manche schluchzten,andere.weinten und andere wiederum hatten einen traurigen Gesichtsausdruck. Wir schmissen Rosen rein. Dann wurde das Grab zugeschaufelt. Wir machten kein Kaffee. meine mom wollte es nicht..Dieser Tag war ein harter Tag und ich war froh als ich im.Bett lag und einschlief.

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