Marada war erst die die Wand runter geklettert als schon Gwinff mit seiner Armee aus dem Haupttor des Schlosses stürmte. Marada konnte genug schnell reagieren, sich ducken und ein Tuch über sich werfen. Gwinff stürmte vorbei ohne sie zu bemerken worauf Marada gemütlich vom Dach runterspringen konnte was sie aber erst sah als sie runtersprang war ein Mann und so kam es das eine unsanfte Landung auf einem Mann folgte. "Unverschämtes Weib!"schrie er. Marada konnte gar nicht reagieren weil es ihr durch den Sturtz den Atem genommen hatte. "Entschuldigt Herr"krächzte sie. Der Mann schubste Marada grob zur Seite das sie im Scheissbach landete. Ganz übervordert von der Situation schaute sie den Mann verblüfft an was ihr aber erst jetzt auffiel beim zweiten Mal hin schauen; Der Mann hatte violette Augen und ein Fuchskopf aus Stahl um den Hals gebunden. So freundlich er war streckte er Marada die Hand hin. Marada schlug eine, mit einer gewaltigen Kraft zog er sie aus dem Morast. "Danke, so wie es aussieht bist du ein Mosterjäger."fragte sie mit sicherheit. "Gut erkannt ich jage Monster und Hautwechsler."sprach er mit Stolz. "Schön"Marada wendete sich ab und ging die Strasse im Schatten weiter. Wobei alle leute die ihr entgegen kamen ihr aus dem Weg ging weil sie so stinkte. Maradas Blick war immer nur auf den Bodem fixiert wodurch sie nicht sah wohin sie ging. In dem verbscheutesten viertel die man die "Stinkendeblume" nennt. Was Marada nicht bemerkte war, das schon seit längerem eine Gruppe von zwielichtigen Gestalten verfolgt wird. Die Gruppe näherte sich, von hinten gab es kein Fluchtversuch, eine Person von der Hausmauer löste sich und trat im geschmeidigen Schritt zu Marada hinüber. "Na, was tut den so ein kleines reizendes Mädchen wie du in diesem Viertel, hm?"sprach er mit einemWohlklang in der Stimme. Marada schaute auf und erwiderte "Ich wollte mir nur die Beine vertreten Herr"sprach sie noch ruhig. "Hier in der Stinkendenblume die Beine verterten, pah, da kann ich dir auch nicjt mehr helfen"es brach ein lautes Gelächter hinter Marada aus. "Schnauze" rief der Mann schnippisch und er nickte denn Männern zu. Diese packten Marada an Arm und Bein. "Lasst mich los ihr Pisser! Was habe ich getan? Lasst mich los!"schrie sie verzweifelt. Im diesem Moment als sie das sprach sah sie einen Schatten am Boden, in der Panik schaute sie dem Schatten nach zu welcher Person der Schatten führte aber der Schatten war an keine Person gebunden!!! Absurd dachte sich Marada. Bevor das Bild verschwomm und es ganz dunkel wurde. Sie hörte noch schreie aber dann war es aus.
"Wo bin ich?" "Psst, jetzt nicht Freundin"sprach eine weibliche Stimme"das was ich getan habe wird mit dem Scheiterhaufen gleich gemacht. Ach ja, ich heisse Teuderun." Marada schweigte. Die Shilouette des Mädchens war ziemlich klein. Sie trat ins Licht zu Marada zum Heuhaufen wo sie Marada rein gebettet hatte. "Und du, wie heisst du?"fragte sie gewundert. "Marada, mein Name. Danke das du mich gerettet hast."
Teuderun hatte himmelblaue Augen war eher klein und von einer schlanken Statur. Rehbraune Haare die gerade noch ihre Ohren ein bisschen überdeckten.Das spezielle an ihr die Ohren waren die wie von einem Reh was Marada sehr verwunderte. "Tschuldige aber deine Kraft oder wie soll ich das nennen?"
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Hautwechsler
FantasyBis zu diesem Zeitpunkt unterschied sich das Leben von Marada keinster Weise deren anderen. Die Verwirrung und doch zugleich die Neugierg bringen sie in Schwierigkeiten, und als sie urplötzlich von mehreren, zwielichtigen Personen verfolgt wird wird...