Kapitel {4}

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[Du machst mich verrückt...♥]

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Natsu Dragneel

Als ich Richtung meines Zimmers ging wurde mir warm. Wieso werde ich in ihre Nähe nur so nervös, ich weiß es nicht. Aber sie sieht so süß aus, wie ein Kleines Mädchen die auf der Wiese rennt und lacht. Ich weiß wieso sie nicht raus durfte, und das ist allein nur wegen mein Vater, und wegen mir. Vielleicht sollte ich wieder Zurück gehen und den Auftrag aufgeben. Ich will Lucy nicht weh tun, ich weiß nicht warum, aber ich habe den Gefühl, dass ich Luce beschützen soll, in ihrer Nähe sein soll und sie Glücklich machen soll.

Ich weiß nicht wie ich es anstellen soll. Ich hoffe, das ich keine Gefühle für sie entwickel. Das ist dann mein größtes Fehler. Lucy und ich würden dann sterben und das nur, weil ich mich in Lucy verliebt habe.

》Ey, Natsu was ist los? Du bist heute so nachdenklich geworden?《

》Ich weiß nicht. Ich denke das ich mich in Lucy verliebt habe. Das darf ich nicht, ich weiß nicht wie ich das ganze vergessen soll.《

》Und ich denke ich habe mich in Levy verliebt. Also haben wir gleiche Probleme die nicht gelöst werden kann, denn wie kann man die Gefühle so schnell vergessen?《

》Ich mach mir nur Sorgen um Luce, wegen mir könnte sie sterben, und das nur weil ich sie Liebe...《

》Wir haben immer die gleichen Gedanken... Da geb ich dir recht...《

Ich legte mich auf mein Bett und schlief ein.

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[Am nächsten Tag♥]

Als ich aufwachte, sah ich mich um. Es war doch kein Traum! Was soll ich machen, ich habe mich in sie Verliebt und das wird mein Auftrag schwerer machen. Ich muss sie sofort vergessen, sonst wird es bald mein Vater erfahren, er würde dann Lucy und ihren Vater umbringen, danach mich auch umbringen, oder mit Lisanna verheiraten, was ich eh machen muss.

Ich machte mich fertig und bewegte mich Richtung Lucy's Zimmer. Ich hoffe das ich nicht mehr Nervös werde, aber wenn ich auch nur ihren Namen höre, werde ich nervös. Natsu! Reiß dich mal zusammen, du hast einen Auftrag bekommen und das wirst du auch zu ende bringen.

》Oh, da bist du Natsu! Ich wollte heute im Schloss bleiben und lesen, fals es dir langweilig ist, kkannst du auch was anderes machen.《

》Nein, keine Sorge und da ich ihr "Beschützer" bin muss ich in deiner nähe sein, fals dir was passiert.《

Sie sah mich lächelnd an und wir gingen Richtung Bibliothek, ihr lieblingsort, wo sie immer nachdenken kann. Ich muss irgendwie versuchen, informationen über ihren Vater zu bekommen. Ich muss es einfach schaffen, denn ich habe ein schlechtes gewissen, was zwischen mir und Lucy läuft.

》Natsu? Wir sind schon da!《

Ich nickte sie an und wir gingen rein. Es war sehr groß und es gab viele Bücherregale. Das ist ja auch eine Bibliothek. Lucy ging Richtung eines Büchherregales, Romantik. Also ließt Lucy sehr viele Romatische Bücher. Wir saßen auf dem Sofa, Lucy laß und ich sah sie nur an. Sie sah so unschuldig, süß und friedlich aus - Was denke ich! Ich darf sowas nicht denken, ich muss anas anderes denken. Der Auftrag! Ich muss sie ja noch über ihren Vater Informationen sammeln.

》Luce? Kannst du mir mal was über dein Vater erzählen? Ich will mal wissen wie mein Boss so ist.《

Sie sah mich ernst an. Zum ersten mal sehe ich sie so ernst, als ob sie ihren Vater hasste.

》Mein Vater ist Stur, Emotionslos und Wütend. Er will das ich einen Prinzen heiraten soll, den ich nicht mal Liebe. Er denkt nur an sich und an den Königreich. Nur meine Mutter ist für mich immer da. Mein Vater hatte früher alles dafür getan um meine Mutter zu heiraten, hatte mal meine Mutter erzählt. Meine Mutter hatte ein Freund namens Igneel mit den sie gut befreundet waren, aber meine Mutter kannte mein Vater noch nicht, aber als sie sich mal getroffen haben, haben sie sich verliebt und nach 1 Jahr wollten die beiden Heiraten, doch Igneel wollte es nicht uns war Sauer auf mein Vater und seit dem sehen sie sich nicht mehr.《

Ich sah sie geschockt an. Mein Vater war auch in Layla Heartfillia verliebt? Ich wusste davon gar nichts. Deshalb will er, das ich Jude Heartfillia umbringe, weil er seine große Liebe genommen hat. Wieso macht er das nicht selber und lässt mich das machen!

》Natsu? Ist was, du guckst so als ob du ein Geist gesehen hast!《

》Es ist nichts, war nur schockiert.《

》Hmmm... Wenn das so ist, ich lese weiter, fals dir langweilig ist kannst du zu Gajeel gehen, Levy sollte gleich hier sein.《

Ich nickte nur und ging Richtung Tür. Levy kam rein und Gajeel war vor der Tür. Ich begrüßte noch levy und ging zu Gajeel.

》Gajeel ich hab was herausgefunden!《

》Über Jude Heartfillia? Ich auch!《

》Auch die Geschichte mit meinen Vater?《

Gajeel nickte und sah mich ernst an.

》Ich glaube deshalbt hat dein Vater uns so ein Auftrag gegeben《

Ich sah ihn an und nickte. Ich hörte Lucy und levy uns näher kommen und sagte Gajeel das er leise sein soll. Er nickte nur genervt und sah mich grimmig an.

》Natsu, können wir noch raus? Auch wenn es gleich Abends wird? Ich will mal die Sterne draußen ansehen...《

》Wenn sie darauf bestehen, meine Prinzessin!《

Sie wurde rot und guckte weg. Was habe ich nur gesagt, dass kam einfach so raus. Ich räusperte und ging vor, damit man nicht sieht das ich rot geworden bin.

》Natsu, du bist irgendwie Komisch... Du erinnerst mich an einen Drachen wegen dein schönen Grinsen...《

Das letzte hat sie geflüstert, aber ich konnte es hören und musste grinsen.

Als wir draußen angekommen sind legten wir uns auf die Wiese und sahen uns sie Sterne an. Lucy war so begeistert und erzählte mir wo die Sternzeichen liegen. Ich beobachtete sie und sah wie in ihre schönen Rehbraunen Augen an. Sie sah mich auch an und wir kamen uns näher. Als wir uns küssen wollten, realisierte ich was wir tun wollten und entfernte mich von Lucy. Als sie es bemerkt hat, sah sie traurig aus und blickte wieder auf die Sterne.

》Sollten wir nicht langsam gehen, Lucy?《

Sie nickte nur und wir gingen schweigend wieder rein. Ich brachte sie noch zu ihrem Zimmer und ging dann Richtung meines Zimmers. Ich wollte sie so gerne Küssen, aber ich durfte es nicht, ich kann es ihr nicht antun. Sie würde mich hassen, wenn sie wüsste das ich ihren Vater umbringen werde.

Schweigend lag ich auf mein Bett und schlief mit den letzten gedanken an Lucy ein.

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[Es tut mir leid, Luce..]


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