Kapitel 3. 3 . September 2016 evening

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"Ähm Schatz willst du nicht aussteigen?"
Von wo kommt die stimme? Wo bin ich?
Ich schau mich schlagartig um. Ich hatte mal wieder einen blackoud.
Ich sitze im Auto. Rechts neben mir steht meine Erzeugerin. Ihre Stimme das War ihre.

"Ja,Ja hetz mich nicht"

Ich stieg aus Und folgte meiner Mutter zur Haustür. Ich schaute um die ecke des Hauses selbst unser Garten sieht aus wie früher.
Sie stieß die Tür auf und ging voraus.
Ich hörte aus dem Wohnzimmer mehrere stimmen.
Und wir liefen direkt darauf zu.
Es sieht auch drinne genauso aus wie immer. Also ein bisschen Abwägslung kann ja jeder vertragen. Bei der nächst besten Gelegenheit muss ich mit denen echt über ein bisschen Veränderung reden. Ist ja schlimm sowas.

Wir standen an der großen Tür und auf der gegenüber liegenden Seite war der fehnseher angebracht und davor das Sofa weswegen man auch nicht genau sehen konnte wer darauf saß.
Meine mom reusperte sich. Und 4 Augen Paare richteten sich auf uns.
Ich endeckte Ryan. Und er mich. Er stand auf und kam auf mich zu. Als er vor mir stehen blieb konnte ich nur ein "hey" heraus bekommen.
"Hi" flüsterte er schon fast und umarmte mich fest.

"Bist du jetzt zur schwuchtel mutiert?"

"Musst du den Moment immer zerstören?"

"Ähm ja ich bin gestört schon vergessen?"

"Ich hab dich vermisst"

Auch wenn ich es nicht zu geben möchte ist Ryan der einzige den ich wirklich ein bisschen vermisst habe.
Aber das kann ich ihn ja nicht sagen. Also halte ich lieber die klappe.

Ryan stellt mir die drei Jungs vor. Es sind irgendwelche Nachbarn. Der älteste, Julian, und seine 1 Jahr jüngeren Zwillings Brüder Jack und Jason sind anscheinen neu hier. Juckt mich eigendlich herzlich wenig. Und die Eltern müssen anscheinen einen Faible für den Buchstaben J haben.
Ist ja sehr interessant. Nicht.

Bevor die mich noch weiter mit irgendwelchem belanglosen scheiß nerven verpisse ich mich lieber nach oben. Interessiert mich ja schon wie mein zimmer jetzt aussieht.

Ich stieg die Treppe nach oben. Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl in der Magengrube. Ist das etwa angst? Angst vor den ganzen Erinnerungen. Ich stand vor der Tür. MEINER Tür.
"Ganz ruhig Kessy du bist keine Mimose." Nuschelte ich noch vor mich hin und stieß die Tür auf.
Grelles Licht blendet meine Augen.
Ich blinzelte ein paar mal bis ich mich an das grelle Licht gewöhnt hatte.
Ich schaute mich im zimmer um und sah das sich auch hier rein garnichts verändert hatte. Ausser das hier immer mal wieder sauber gemacht wurde.

Mein Bett stand immer noch in der ecke, verziert mit hunderten von Lichterketten! Damals wollte ich sie,da ich den Sternenhimmel geliebt habe. Ich habe deshalb auch oft draußen geschlafen. Das hatt meinen erzeugern recht wenig gefallen, aus dem grund haben sie mir die lichter kette gekauft. Direkt da neben steht ein Tisch mit einem Haufen stiften, heften ,Blöcken und vieles mehr, also nichts besonderes...
Ein Riesen Spiegel und Kleiderschrank das War es dann auch wieder.

Ich ging zu meinem Kleiderschrank und öffnete die Türen. Neue Klamotten. Wollen die mich verarschen? Die können ihre Almosen sonst wo hin stecken. Nichts desto trotz muss ich mich wohl oder übel umziehen. Ich snappte mit ne Jeans und 'n t-shirt und zog mich um.
Ein bisschen deo und die Welt sieht schon ganz anders aus. Ich wollte mich gerade auf das Bett setzen als ich meine Namen von unten hörte.

"Kessy Sch... ähm kommst du runter wir wollten doch essen gehen"

Können die mich nicht irgentwie In ruhe lassen?

Natoll das wird ein Spaß.
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So ihr Menschen!
Ich würde mich mal wieder über ein Kommentar mit eurem Feedback und/oder ein vote freuen.

Eine Frage am ende:
Habt ihr ein erfülltes leben?
Also ein Leben wo ihr euch denkt ich brauche jetzt nichts mehr. So bin ich wunschlos glücklich?

This is my way. Not yours.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt