3. Kapitel - You're all I need

283 9 0
                                    

Hallo meine Lieben.

Hier ist das neue Kapitel. Hoffe es gefällt euch. Nicht so lang wie ich eigentlich wollte :(

Danke fürs Lesen!!

Stay tuned. xx

________________________

 Ich ging die Treppen runter und ging zur Garage. Mit dem Mercedes meines Vaters fuhr ich zum Treffpunkt.

Einen Parkplatz zu finden ist wirklich schwer in München. Da das Auto auch noch so breit war, musste ich lange suchen. Es war schon kurz nach Elf. Jana würde sicher schon auf mich warten. Ich suchte und suchte nach einem Parkplatz. Wieso hatte ich nur Vaters großes Auto genommen, verdammt. Endlich, fand ich dann einen Platz und parkte dort. Ich ging dann langsam zum Starbucks. Vor dem Laden stand auch schon meine beste Freundin Jana. Wir umarmten uns. Mir kamen dann die Tränen. Wie konnte ich nur ohne sie alles überstehen. Die Zeit in London und Los Angeles war hart für mich. Ich konnte niemanden von meinen Erlebnissen erzählen. Außer Perrie natürlich. Jana und ich gingen hinein. Ich bestellte mir einen Latte und sie einen Cappuccino. Dazu nahm ich mir noch ein Blaubeer-Muffin und sie einen Cookie. Jeder war nun zufrieden.

Dialog

J: Wie siehst du denn aus?

N: Was denn?

J: So kenne ich dich gar nicht. Ein Bralet und eine Hotpants. Ziemlich rockig.

N: Imagewechsel.

J: Gefällt mir aber sehr gut.

N: Das freut mich aber zu hören.

J: Wie war es überhaupt in London und Los Angeles?

N: Super! Einfach schön. Die Erinnerungen sind unvergesslich.

J: Das freut mich. Hab gesehen, dass du mit Beyonce auf einer Bühne standest.

N: Ja das stimmt. Ich war echt sehr aufgeregt.

J: Du sahst aber ziemlich professionell aus.

N: Findest du?

J: Ja ich habe die Gala über einen Live-Stream geguckt. Du warst bezaubernd.

N: Danke, Jana. Ich danke dir wirklich.

J: Erzähl mir was passiert ist.

N: Also, als wir zurück sind, wollte ich bisschen mehr Zeit mit Noah und seiner Familie verbringen. Das fand Harry ganz in Ordnung. Es waren nur drei Tage. Was machte er währenddessen? Er war nur am Party machen und betrog mich. Einfach zum Kotzen.

J: Es tut mir soooooooo Leid für dich, Süße.

N: Kann man nichts machen, nicht wahr?

J: Ich bin immer für dich da.

N: Dankeschön, liebes.

J: Habt ihr?

N: Ja wir haben miteinander geschlafen.

J: Gleich in der ersten Nacht?

N: Nein, ich habe ihn ja in einem Park kennen gelernt und unsere Wege trennten sich dann kurze Zeit später. Er hat mich dann bei Twitter angeschrieben. Also per Nachricht. Es stellte sich heraus das Louise ihn dazu bewegt hat, mich zu Suchen. Erst in Los Angeles haben wir miteinander geschlafen und es war wirklich schön.

Zerplatzt, wie eine Seifenblase.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt