Hallöle. Wie geht's euch?
Tut mir Leid, dass ich euch so lange auf ein Kapitel hab warten lassen. Ich hatte und habe immer noch eine Schreibblockade :( Deswegen ist dieses Kapitel nicht so lang. Ich entschuldige mich dafür!!
Ich hatte sowas noch nie. Bis jetzt hatte ich immer so viele Ideen, dass ich sogar zwei bis drei Kapitel auf einmal geschrieben habe.
In meinem Leben ist zur Zeit so viel los. Wenigstens habe ich schon eine Sache hinter mir, das Abitur. Jetzt muss ich nur noch auf die Noten warten. Mal schauen wie es wird.
Bis zum nächsten Kapitel wäre es nice, wenn ihr 20 likes schafft. Schafft ihr's? Ich glaube an euch, ihr seid ja die besten.
Danke nochmal für jeden einzelnen Kommentar. Es freut mich zu hören, was ihr so denkt.
Stay tuned. xx
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Ich fing an zu singen.
Die Töne traf ich ohne Probleme. Ich habe dieses Lied schon eine Million mal gesungen. Eine Zeit lang war es mein Lieblingslied. Bis ich dann mich von meinem damaligen Freund getrennt habe, dann konnte ich es nie wieder singen. Doch jetzt, geht es. Auf einmal ertönte mein Handy, die Musik stoppte und ich schaute nach. Es war Maya.
„Hi love. Was machst du heute? Hab gehört du bist wieder in London City, ich freue mich soooooo sehr. Melde dich bei mir xx“
Ich antwortete ihr sofort:
„Heeeey Maya. Was geht bei dir so? :)) Ich bin grad im Studio chille mit den Jungs. Wenn ich Zeit habe melde ich mich okay? Alles grad so stressig. Xxxx“
Ich stellte das Handy auf lautlos und packte es wieder in meine Hosentasche. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Harry auf mich zulief. Er schloss mich ganz fest in die Arme und küsste mich.
Er sagte auch:
„Wieso hast du mir niemals gesagt, dass du wie ein Engel singen kannst?“
Ich wurde rot und kicherte los. Ich küsste ihn nochmal.
Er blickte mich an und dann schaute er zum Mischpult. Sah aus, als ob Harry eine Idee gerade hatte. Mein Freund gab mir zu wissen, dass ich hier bleiben soll und das er gleich wieder da sein wird. Ich schaute durch das Plexiglas und sah ihn diskutieren. Wenige Sekunden später stand Harry auch schon wieder bei mir. Er zeigte auf den Beamer und meinte:
„Also da wird jetzt der Text erscheinen und du singst einfach los. Es ist ein selbstgeschriebenes Lied, welches ich verfasst habe, als du mich verlassen hast. Lass uns ein Duett daraus machen.“
Ich konnte es gar nicht fassen. Ich werde in paar Minuten ein Duett mit meinem Freund aufnehmen. Er ist der begehrteste Junge auf dieser Welt und ich bin das kleine Mädchen an seiner Seite. Ich träume immer noch.
Die Musik ertönte. Ich sah den Text sich bewegen.
-Das Duett-
Harry:
Now you were standing there right in front of me
I hold on it's getting harder to breathe
All of a sudden these lights are blinding me
I never noticed how bright they would be
Nele:
I saw in the corner there is a photograph
