9. Kapitel

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Russland A:
Mit schnellen Schritten floh ich auf die Toilette. Gerade noch pünktlich angekommen meldete sich mein Magen. Ich lief auf eine der abgerenzten Toiletten und schloss hinter mir zu. Dann übergab ich mich. Nachdem ich mich gefasst hatte, wusch ich mein Gesicht und schminkte mich nach. Ich sah die Clutch an. Andrews ist so nett. Ich kann mir einfach nicht vorstellen das er etwas getarn hätte was L dazu berechtigt jemanden umbringen zu lassen. Eigendlich berechtigt es niemand das er jemanden umbringt oder umbringen lässt. Ich krammte nach meinem Handy, gesucht gefunden. Zitternt wählte ich die Nummer von L. Es tutete mehrere male bis jemand ran gang.

L: Ja?
A: L ich weis nicht ob ich diesen Auftrag gerecht werde.
L: Aria schätzchen du klingst leicht betrunken.
A: Ja, das bin ich auch.
L: Wie konnte es so weit kommen? Ich dachte du wärst so profissionel (?)...
A: Bin ich auch. Aber-
L: Es gibt kein aber. Führe deinen Job durch dann bekommst du alles ausgezahlt und verschwindest. Ohne Fehler. Ohne spuren. Oder muss ich das machen?
A: Nein. *seuftz*
L: Na also, jetzt mach ein auf betrunken und führe in ins Apartment 10 A dort werdet ihr erwartet.
A: Von wem werden wir-

Tut tut tut

"Erwartet" vollendete ich meinen Satz.

Was hat er nur vor verdammt. Wenn das eine Falle ist? Lange überlegte ich was ich nun machen sollte. Die beste Lösung ist das ich mit spiele. Nur das wir auf kein Zimmer gehen. Ich werde ihn so zu sagen entführen. Bei mir ist er sicher. Defenitiv! Ich nickte um meine Aussage zu bestätigen. Entschlossen ging ich schnell auf ihn zu. Auf dem Weg viel mir ein das L bestimmt ein paar spitzel hier hat. Er will das ich auffliege. Er will mich Tot sehen oder hinter Gitter. Ich schüttelte meinen Kopf leicht damit der Gedanke verflog.

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