8. Kapitel

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Russland A:
Andrews gab mir schon zum dritten mal ein neues Glas mit Alkohol. Wollte er etwas erreichen?

"Wollen sie etwa eine Dame wie mich betrunken machen?"

"Nein, nein keines falls meine Liebe. Aber sie sehen so ausgetrocknet aus."

Ich grinste darüber. Es war, glaube ich, ein Kompliement. Sicher bin ich mir aber nicht. Nach dem fünften Glas merkte ich wie mir schwummrig wurde. Ich hätte besser aufpassen sollen. Somit bin ich schon auf dem guten Weg auser gefecht gesetz zu werden. Wenn das Andrews Plan ist dann kann er sich glücklich schätzen es fasst gesschafft zu haben.

"Meine Dame, darf ich ihnen noch ein Glas bringen?"

"Höfflich wie immer, aber ich musd leider passen."

"Das ist aber schade. Wollen Sie sich setzen?"

"Eine hervorragende Idee."

Seine Hand lag auf meinen Rücken. Was bezwegt er?

"Hier"

Er deutete mit seiner Hand auf die Sitzgelegenheit. Nickend setze ich mich hin. Das Sofa gab etwas nach. Mir wurde etwas ûbel.

"Ich müsste mich mal kurz entschuldigen"

Er nickte und ich verschwand.

Russland N:

Im Smocking (?) traf ich in der Party ein. Ich suchte alle Gäste ab. Bis ich meinr eigendliche Zielperson fand. Andrews Will. Mein Auftrag lautet ihn sicher zu stellen und seine Wenigkeit anzunehmen. Anscheinend soll heute wieder jemand sterben. Dieser jemand ist niemand anderes als er.

"Andrew Will?"

"Ja, der bin ich."

"Bitte folgen sie mir."

Sein verwirrter Ausdruck lies mich nich beirren. Ich zeigte ihm unauffällig meine Marke und er nickte.

"Ich weis wo wir besser reden können. Diesm muss ich sie auffordern mir zu folgen. Wenn ihnen das natûrlich nichts ausmacht."

"Auf keinen Fall."

Ich nickte ihm zu, damit er sich vorwärts bewegt. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Er ging, dicht gefolgt von mir, durch die Küche und dann in ein Arbeitszimmer. Es war bestimmt seins.

"Also was ist so wichtig das sie mich auf meiner Party störe?" fragte er.

"Setzen sie sich. Trinken sie erstmal was."

Er tat wie ich ihm befiel. Kurze Zeit nachher schloss er seine Augen und atmete gleichmässig.

"Gut gut..." murmelte ich leise.

Ich bewegte mich zum Eingang. Ein wenig warten und schon tauchte eine sehr bekannte Person auf. Sie hatte langes schwarzes Haar, ein rotes langes Abendkleid an und sie trug goldenen Schmuck. Einfach atemberaubend. Ich sah sie an und entschloss mich irrer anzunehmen. Ich zog sie sanft aus dem Wagen. Verwundert sah sie mich an. Ich konnte mir gerade noch so ein lachen verkneifen. Dieses Gesicht. Dieser Körper. Diese Haare. Sie kamen mir so unglaublich bekannt vor. Besonders diese blauen Augen.

"Madame?" fragte ich sie.

"Mh?"

"Darf ich sie begleiten?"

"Wenn es ihnen nichts ausmacht"

"Na dann los" ich zwinkerte ihr zu.

Sie verdrehte ihre wunderschönen Augen. Bevor ich weiter mich in ihr verlor, brachte mich meinr inner Stimme wieder zur Realität: Du muss jetzt erstmal deinen Auftrag erledigen!

"Wissen sie eventuell wo Andrews Will ist?" fragte sie.

"Er steht vor ihnen" ohne lange zu überlegen sagte ich das.

"Sie sind es?" Ungläublig musterte sie mich. Blieb dann an meinen Lippen hängen.

"Ja in Fleisch und Blut"

Sie nicke und lächle zufrieden. Ich holte uns etwas zu trinken. Warum kam sie mir nur so schrecklich bekannt vor?
Ich gab ihr jetzt schon das dritte Mal ein Glas. Langsam wurde sie beschwippst. Ihre Art ist fröhlicher als zuvor. Aber das ist keines Falls schlimm sondern sehr gut, meiner Meinung nach.

"Wollen sie etwa eine Dame wie mich betrunken machen?" fragte sie.

"Nein, nein keines falls meine Liebe. Aber sie sehen so ausgetrocknet aus."

Sie grinste darüber. Ich wusste selbst nicht warum aber ihre Art und ihre Figur kamen mir so schrecklich bekannt vor. Wer war es nochmal gleich.

"Meine Dame, darf ich ihnen noch ein Glas bringen?" fragte ich dann nach dem fünften Glas.

"Höfflich wie immer, aber ich muss leider passen."

"Das ist aber schade. Wollen Sie sich setzen?"

"Eine hervorragende Idee."

Meine Hand lag auf ihren Rücken. Wir wollen ja nicht das sie umkippt. Gewissermassen bezweckte ich mit meiner Handlung das sie mir von allein erzählt wer sie ist und was sie hier wolle. Aber langsam zweifle ich dran.

"Hier"

Ich deutete mit meiner Hand auf die Sitzgelegenheit. Nickend setze sie sich hin. Ich folgte ihr, das Sofa gab etwas nach. Die Frau an meiner rechten sah nicht gut aus. So als würde sie gleich ihren kompletten Magen Inhalt hier ausleeren. Widerlicher Gedanke. Defenitiv!

"Ich müsste mich mal kurz entschuldigen"

Ich nickte und die schwarz Haarige verschwand.

Die geheimnissvolle Frau mit den schwarzen glatten langen Haaren und denn strallend blauen Augen? Egal wie sehr ich mich auch anstrengte, ich kam nicht drauf. Irgendwas war an ihr so bekannt. So auffällig das ich mich so gut aber auch so schlecht an sie erinnerte. Sie ging schnellen schrittes zu mir. So entschlossen. Das kenne ich, ich weis das!

"Wissen sie Andrews" wisperte die Frau in mein Ohr.

"Sie sind unglaublich heißßß"

Sie betonte das ß und zog es etwas in die Länge. Eindeutig angetrunken. Ihre Arm hackte sich bei mir ein und schon gingen wir zu einem Zimmer. Will sie das was ich denke was sie will?

Danke fürs Lesen meine Buddys :*

KILLERINWo Geschichten leben. Entdecke jetzt