Kapitel 44

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Ich wurde wach, durch das Schlagen eines Herzens. Langsam öffnete ich meine Augen, die dirket in die schönen braunen Augen von Mergim. HALT STOPP! Nur in die braunen, NICHT SCHÖNEN, Augen von Mergim. Er sagte ganz sanft:„Guten Morgen, hast du gut auf meiner Brust geschlafen?". Ich nickte und er fuhr fort:„Willst du mir erzählen was du geträumt hast?". Ich schaute ihm in die Augen. Was hab ich nochmal geträumt? Nach langem überlegen, fiel mir alles wieder ein. Sollte ich oder nicht? Nein. Ich schüttelte meinen Kopf und Mergim sagte mir:„Okey aber falls es dir schlecht geht, sag mir bescheid". Ich nickte schnell und Mergim ging ins Bad. Schnell holte ich meinen Laptop raus und googlte, das was ich geträumt habe. Aber das was ich gelesen habe, ließ mein Herz für eine Minute stehen bleiben. Wärend ich den Artikel gelesen habe, bemerkte ich, dass Mergim auf dem Balkon gegangen ist und sich dort aufhielt. Warscheinlich raucht er grad eine. Ich schloss den Laptop, lief raus und sah, dass Mergim Oberkörperfrei am Balkon stand. Ich umarmte ihn von hinten, sodass meine Hände auf seiner Brust lagen. Aufeinmal spürte ich, dass er seine Hände auf meine legte. Doch alles woran ich denken konnte war, ob das was ich gelesen habe wirklich passieren wird?

Zwangsehe-Endets Gut?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt