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Kapitelanzahl: bis jetzt sind es zwölf Kapitel, doch ich werde regelmäßig neue Kapitel veröffentlichen
Triggerwarnung: Da Iona die Tochter eines forensischen Pathologen ist und sie selbst diese Berufung gewählt hat, ist der Tod ein präsenter Bestandteil dieser Geschichte. Es gibt auch immer wieder explizite Beschreibungen der Leichen und ist daher nicht unbedingt was für schwache Nerven.
Erwachseneninhalt: Ja
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Klappentext: In der Kleinstadt erzählte man sich immer wieder alte Legenden über die Schattenwesen - finstere Wesen, die angeblich aus einer anderen Dimension stammten. Diese Kreaturen schienen von der Angst der Menschen angezogen zu werden und lebten in den Schatten des Nebels,
Iona, die Tochter eines forensischen Pathologen im Jahr 1889, begegnete nicht zum ersten Mal dem Tode. Doch seit sie in dieser Kleinstadt lebte, hatte er sich regelrecht an sie geklammert.
Der geheimnisvolle Mann, der immer dann auftauchte, wenn der nicht enden wollende Schatten Iona zu verschlingen drohte, hatte sich in ihr Gedächtnis eingeprägt. Seine sehnlichst erwünschte Gegenwärtigkeit trieb sie dazu, die dunkle Gefahr zu suchen, nur um ihm nahe zu sein.
Leser:
Interview:
Was hat mich zum Schreiben gebracht und wie lange schreiben ich schon? Wie genau ich zum Schreiben gekommen bin, weiß ich nicht mehr, aber ich glaube, es war damals tatsächlich aufgrund der "Twilight"-Buchreihe von Stephenie Meyer. Wirklich aktiv schreibe ich aber erst, seit ich mich hier auf Wattpad angemeldet habe.
Wie bin ich auf die Idee zu dieser Geschichte gekommen? Die Idee für diese Geschichte entstand im Herbst. Diese Zeit empfinde ich immer als etwas ganz Besonderes, und es hat immer etwas Mystisches, wenn sich die Blätter verfärben und der Nebel sich über das Land legt, oder? Ich liebe diese Jahreszeit, und deshalb habe ich angefangen, diese Geschichte zu schreiben.
Worauf bin ich besonders stolz in meiner Geschichte? Ich ändere diese Frage ein wenig ab und beantworte stattdessen, was mir an dieser Geschichte besonders gefällt: Ich persönlich habe ein Faible für Geschichten, die in einer anderen Zeit spielen. Meine Geschichte spielt um 1889 und ich mag es, wenn die Erzählung einen in diese Zeit zurückversetzt. Ich glaube, diese Hürde habe ich (hoffentlich) gut gemeistert.
Wer ist mein persönlicher Lieblingscharakter? Natürlich Iona, meine mutige Protagonistin. Sie ist mein kleines Vorbild, denn obwohl sie im späten 19. Jahrhundert lebte, verkörpert sie das Vorbild einer emanzipierten und starken Frau. Sie ist Wissenschaftlerin und folgt ihrem Traum, obwohl Frauen zu dieser Zeit in diesem Bereich kaum akzeptiert waren. Außerdem liebt sie die Natur und fühlt sich mit ihr verbunden. In dieser Hinsicht spiegelt sich wohl etwas von mir in ihr wider.
Was war mein emotionalster Moment beim Schreiben der Geschichte? Es gibt definitiv einen sehr emotionalen Moment in dieser Geschichte, aber dieser wurde noch nicht veröffentlicht. Es bleibt alsospannend, wann der Schattenwächter sich für seine Geliebte entscheidet.