Nun standen wir mitten in meinem Zimmer. 4:00 Uhr mitten in der Nacht, vor uns hatte sich ein Portal geöffnet, eine Art Plasma.
"Krass." Ich konnte das alles noch nicht realisieren.
Langsam ließ ich meine Hand in dieses Fenster, homogener Masse hineingleiten . Und sie verschwand. Einfach weg.
"Los wir haben keine Zeit." Drängte Joana, während ich alles bewunderte."Bereit?" Fragte sie erwartungsvoll und da ich nur ein stummes nicken von mir gab, nahm sie mich bei der Hand und zog mich durch das Plasma Fester.
Es fühlte sich wie Luft an.
Ein kurzer Moment war alles dunkel.Ich blinzelte. Wo bin ich? Einen kurzen Moment dachte ich dass ich alles nur geträumt hatte ich lag auf einer eisenplatte, die ziemlich kalt war wie mir gerade auffiel außerdem trug ich nur einen Weißen Kittel, welcher mich total ans Krankenhaus erinnerte. Alles weiß,steril und Angst einflößend.
Mein Arm war verkabelt."Joana?" Fragte ich unsicher.
"Joana ist nicht hier. Du wirst gleich auf sie treffen, gleich nachdem wir alles gecheckt haben." Sagte eine Frauen Stimme ziemlich kalt.
Als ich meinen Kopf zur stimme richtete, erkannte eine blonde Frau, die gerade an einem Apparat rum tippte.
"Was müsst ihr denn checken?"
"Na Blutwerte etc." antwortete sie.
"Und-"
"Halt einfach still" unterbrach sie mich genervt.
Nun holte sie eine Spritze. Sie war gefüllt mit meiner blauen Flüssigkeit, doch bevor ich was erwidern konnte steckte sie in meiner rechten Schulter. Mir wurde schwindelig und meine Augen schlossen sich langsam.
***
"Das ist dein Zimmer, für die nächste Zeit." grinste Joana.Wir sind einen langen Flur entlang gelaufen und haben bei vorletzten Zimmer gestoppt.
Z.134 stand in verschnörkeltem schwarz.
Die Gänge waren allgemein ziemlich dunkel. Bisher begegneten wir niemandem. Langsam stoß Joana die Tür auf und knipste den Lichtschalter rechts neben den Tür an. In der Mitte stand ein großer Holzschrank, rechts von ihm ein Bett mit weißer Bettwäsche. Außerdem auf der anderen Seite des Zimmers, Teile eines Bads das heißt ein Waschbecken und Spiegel, sowie auch eine kleine Dusche.
Dieser Bereich war mit kleinen weißen fließen besetzt. Der Rest des Zimmers war dunkelblauer Teppichboden.
Und die Wände waren hellblau gestrichen.
"...Okay" war dass erste was ich heraus brachte.
"Wieso hab ich kein Fenster?" Fragte ich vermutlich etwas zu aufgebracht. (Dabei sollte ich erwähnen dass ich unter Platzangst leide.)"Naja.. dass hat mehrere Gründe, die erzähl ich dir aber wann anderst."
"Es wird Zeit. Zieh das an" sie wies auf den Kleiderbügel mit dem komplett schwarzen Outfit.
Kurz darauf schloss sie die Tür und ließ mich allein.
Ich befolgte Joanas Worte und kurz darauf stand ich fertig angezogen vor einem Ganzkörperspiegel in der Innenseite des Schrankes."Ok. Irgendwie hatte mom doch recht als sie sagte schwarz steht mir..."
"Elisabeth! Los du wirst erwartet." kurz darauf steckte Joana ihren Kopf durch die Tür.
" Bin ja schon fertig.""Wohin gehen wir jetzt? Und..von wem werde ich erwartet"
Fragte ich nachdem wir den Flur in die entgegengesetzte Richtung liefen. Ganz nebenbei gemerkt, man läuft die Frau schnell ich sollte mehr Sport machen."Du wirst vorgestellt. Sowie die anderen sechs auch."
Wow, sie hatte sich ja richtig bemüht mir eine ordentliche Erklärung aufzutischen.
Joana lief einen guten Meter vor mir, sodass ich sie das erste Mal begutachten konnte.
Sie trug das selbe wie ich. Von schwarze Stiefel bis Lederjacke. Bis auf
ihre schwarzen Haare, die knapp über ihre Schulterblätter vielen.Hin und wieder begegnet wir Menschen. Wenn dass überhaupt welche waren. Höflich nickten wir Ihnen zu. Alle schwarz gekleidet und so circa nicht älter als 28.
Nun sind wir an einer breiten Schiebetür angekommen.
"Ok also los."
Joana tippte ein Passwort in einen kleinen Bildschirm, der in der Tür steckte.
Währenddessen öffneten sich die zwei Glas Türen.__________________________________
Heyo jungs!
Ja, ich weiß dieSer Kapitel war etwas länger. Ich werde versuchen jetzt die näachsten Circa+/- so lang machen :))
Wie gefällt euch die Geschichte bisher? Sie ist noch nicht wirklich überarbeitet, und ich weiß das es viel zu überarbeiten gäbe 😁:D schreibt mir doch euer Feedback in die Kommentare<3
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Auserwählte
FantasyElisabeth Grace O'Conner. Durchschnittlich groß, durchschnittlich sportlich, durchschnittlich intelligent. Normal eben. Das dachte sie zumindest. Doch nach ihrem 16.Lebensjahr wird ihr einiges klar. Die Stimmen in ihrem Kopf, die sie bisher für Ihre...