Mein Leben & Ich

Unangenehme Begenung

Mein erster Arbeitstag. Ich hatte zuvor einen Brief mit der Bestätigung für den Praktikumsplatz bekommen. Ich stand noch in meinen Zimmer und suchte mir ein passendes Outfit raus.
Ich schlich noch schnelle ins Bad und machte mich fertig. Jetzt stand ich vor meine Schuhen (es waren aber nicht sehr viele) danke das du dich auch mal wieder meldest. Ich und meine Innerestimme hatten etwas Streit gehabt. Hmmm...... ( Nimm nicht die High heels du kannst darauf nicht laufen) davon hab ich ja auch nur ein Paar. Ich wollte beqeme Schuhe also nahm ich die Ballerinas.
Ich schnappte mir noch meine Autoschlüssel und meine Tasche und war auch schon Haus. Ich startete das Auto und fuhr zur Frima.
Dort angekommen parkte ich mein Auto in der Tiefgarage der Frima. Ich wunderte mich was sie alles noch für ihre Mitarbeiter hatten. Ich begrüßte die Dame mit der ich sicher auch am Telefon gesprochen habe. Sie fragte mich gleich ob ich die Praktikantin sei. Ich bejate das und folgte ihr in den Aufzug, bis hin zu einen großen Raum. Die Tür stand schon offen ich war gespannt. "Hier herein dort sind auch schon die anderen Praktikanten die Abteilungsleiter müssten gleich kommen." Diese Frau riss mich mit ihren Worten aus der Neugierige heraus. Ich ging in das Zimmer alle augen lageb auf mir, das war jetzt ziemlich unangenehm und deshalb versuchte ich mir so schnell es geht einen Stuhl zu angeln. Es sprach mich dann doch noch ein paar Leute an. Sie waren sehr nett. Sie hießen Lissy, Johann und Gideon. Ich glaube wir werden sicherlich Freunde Wir alle saßen sicher noch 20 min bis die Abteilungsleiter kammen.
Wir wurden in Zweierteams aufgeteilt. Ich kamm gott sei dank mit Johann in eine Gruppe wenigsten einen den ich schon etwas kannte (gut aber lange noch nicht ). Alle bekammen 2 Abteilungsleiter nur wir nicht das fand ich komisch. Die Gruppen stellten sich den Abteilungsleitern vor den sie hatten. Es war einfach mann musste nur sagen seinen Namen und sein Alter mehr nicht. Unser Abteilungsleiter hieß Lukas Tilney und sagte der andere Abteilungsleiter kommt glich er hätte noch etwas wichtiges zu erledigen. Wir gingen in das Büro von Herr Tilney. Er gab uns einen Haufen von Aufgaben die wir erledigen sollten. Bor war das schwer (die reichen sicher für die ganzen 6 Monate ). Danach wollte er uns unser Büro für das nächste halbe Jahr vorstellen , aber auf den Weg dort hin rannte einer der Mitarbeiter mich um und die ganzen Blätter und Ordner flogeb durch die gegend (Gott sei dank das dich keiner der schweren Ordner getroffen hat). Ich traf unsanft auf den Boden auf. Der Mann drehte sich zögernt um und stieß davor ein leißes Mist! aus. Er bot mir seine Hand an und ich war wie schock geforen das war genau der gleiche Mann der mich schon an der Staßen Ecke umgerannt hat. Diese blauen Augen so wie das Meer , so wunderschöne Augen (Madam du schweifst schon wieder ab ) meine Innerestimme holtemich wieder ind die Realität zurück. Der Mann half mir die Sachen aufzuheben. Er sah sich um und bemerkte das Herr Tilney und Johann die ganze Zeit zugeschaut hatten. Ich wunderte mich warum Johann einen kleineren Stapel hatte als ich. Herr Tilney kamm auf den Mann zu und begrüßte ihn freundlich. Ich war etwas perplex. Herr Tilney sagte > Das ist euer zweiter Abteilungsleiter und heißt Paul Brugwill und gibt euch ab sofort jeden Morgen eure Aufgeben.< Paul stand neben Lukas und sah eher nicht erfeud aus und hatte es-ist-nichts-passiert-lächeln auf. Er gab und jeden die Hand und sagte das er noch etwas zu tun hat und müsste jetzt weg, wir sollten einfach etwas später zu seinen Büro kommen. Ich sah ihn irgendwie etwas fassungslos an weil ich immer noch den Stapel Ordner und Blätter und Hefter und was weiß ich noch für Zeug und das waren nicht die Aufgaben sondern das was wir sicherlich für die Aufgaben benötigen. Am liebsten hätte ich jetzt mit meinen Kopf auf den Tisch gehauen und gesagt ich hab kein Bock mehr ,leider war hier kein Tisch und wen ich das sagte wer ich sicher bei allen in der untersten Schublade agekommen. Jetzt stand ich in unseren Büro wow! zwei Schreibtische und ein großes Regal und die Stühle sind mega bequem. Wir bekammen noch einen kleine Rundgang durch die Abteilung ( Sei froh wenigstens ohne den Stapel in den Händen) meldest du dich auch mal wieder. Ich war so in Gedanken vertieft und habe nichts von den Rundgang mit bekommen außer das Büro von Paul. Herr Tilney > Und zu guter letzt das Büro von Herr Burgwill.< Wir klopften an und eine sehr laute Simmer ertönte >Herein< Herr Tilney machte sich aus den Staub und ich sah ihn an und wollte nur mit. Wir traten ein das Büro war ja noch viel schöner als unseres ein Regal aus Holz wie der Schreibtisch der total groß war , mir fall auf das es in diesen Raum fast gar keine persönlichen Gegebstände waren. Paul legte ein paar Zettel auf den Tisch und sagte nicht weiter und dreht sich um und telefonierte weiter. Wir nahmen uns die Blätter und es klebte ein Zettel drauf ( das sind eure Aufgaben wen ihr Fagen habt könnt ihr gerne zu mir kommen ). Paul hatte aufgehört zu telefonieren und sah uns erwartungsvoll an. Ich fand die Stille die herschte garnicht toll und brach sie >Ich hätte da eine Fragen brauen wir die Ornder, Hefter bzw. Blätter für unsere Aufgaben.< >Indertat Frau Shepherd.<>Ich dachte wir arbeiten am Computer.<>Ja aber erst ab morgen,und nun bitte ich sie sich an die arbeit zu machen , wen die Aufaben fertig sind bringt sie mir.< Mit den Worten standen wir wieder vor der Tür des Büros mir ist garnicht aufgefallen das wir rausgeganen sind. Paul ist ziemlich arrogant.