Mein Leben & Ich

Komisch?

Ich ging überglücklich in die Firma und setzte mich mit einen großen lächeln auf meinen Stuhl. Johnann sah mich fragend an ,aber das war mir grad sowas von egal. Ich hatte heute nur zwei Blätter zu bearbeiten und danach frei. Ich schmiss den PC an und los ging die Suche. Eigendlich musste ich nur von edlichen Wörtern die Definition herausfinden. Nach einer Weile brach eine Stimme die Still.> Ella kannst du mir bitte weiterhelfen?< mein Kopf schnellte hoch und sah direkt in Johanns Augen er stand vor den Tisch und hatte sich etwas darüber gebeugt. >Klar,wieso nicht!<(du musst es auch allen recht machen freu dich und helf ihn nicht du brachst nämlich auch deine Freizeit und die fängt in ca. 1Stunde an also was schert dich Probleme anderer jetzt )gekonnt ignorierte ich meine innere Stimme die sich fürchterlich darüber aufregte. Ich stand auf und zusammen gingen wir zu seinen Tisch er zeigte mit den Finger auf eine Aufgabe. Ich lass mir sie sorgfältig durch und formulierte die Frage anderes für ihn. Trotzdem sah er mich noch etwas fragend an. Ich drehte mich zu den Regal mit den ganzen Ordnern und fische mir einen raus und ließ ihn auf den Tisch kanallen weil dieser besonders schwer war. Die meisten der Ordner gingen nichtmal in ihre vorgesehende einrastung und gingen nicht richtig zu und das sind meist auch die schwersten.>So ich hoffe darin findst du die Antwort auf deine Frage. Er grinste mich an das war ein Zeichen das er es verstanden hat puh.>Danke< auchte er fast nicht hörbar. Ich schenkte ihn ein lächeln. Wieder auf meinen Platz angekommen machte ich noch die aller letzte Aufgabe. Danach packte ich meine Sachen zusammen und wollte grade zur Tür raus als mich jemand am Handgelenk fest hielt ich war wie erstart und rührte mich kein Stück. >Ella warum gehst du schon?<> Ich habe gestern Überstunden gemacht und darf füher gehen.Tschüss. <> Oh... ja. Tschüss wir sehen und morgen und danke fürs helfen.<>Kein Problem mach ich doch gerne< der Griff lockerte sich und ich konnte mich befreien. So jetzt nur noch zu Herrn Burgwill und dann ins Bett. Ich stand nun vor der Tür zu Herrn Burgwills Büro. Wie immer klopfte ich so zag haft wie es nur ging. Trotzdem kamm von drin ein schroffes >Herein! < mit zittrigen Fingern öffnete ich die Tür komisch sie war zugeschlossen ich rüttelte und dan noch mal kräftig die Tür gung nicht auf werde in meine noch in die andere Richtung im ernst will er mich für dumm verkaufen. In meiner Verzweiflung lehnte ich mich gegen die Tür. Als plötzlich jemand einen Schlüssel im Schloss undrehte und ich rückwärts in Büro fiel. Dabei warf ich alle Blätter die ich in der Hand hatte nach oben. Und landete auf den harten Teppichboden (komisch seit wan ist Teppich hart ) mein Kopf brumte ich sollte mal versuchen nicht immer hinzufallen. Nun saß ich auf den Boden von Herrn Burgwills Büro. Ich versuchte so schnell wie möglich meine Blätter aufzusammeln bis ich mit einer anderen Hand zusammen stoß. Langsam hob ich meinen Kopf und sah in die schönsten Augen die ich jeh gesehen hab. Schnell löste ich den Blickkontakt und sammelte weiter. Als ich fertig war wollte ich aufstehen als eine Hand nach meiner griff und mir auf half. >Danke<hauchte ich kaum hörbar selbst für mich. >Frau König sind sie fertig mit ihren Aufgaben? <Ich drückte ihn meine Blätter in die Hand und sagte ja >Wie versprochen lasse ich sie füher gehen ab morgen bleiben sie aber wie immer< ich nickte und wollte verschwinden als jemand etwas zu mir hauchte wie ich mit meinen danke kamm zurück ein kleine bitte mit>sie haben wunderschöne Augen<etwas perplex stand ich da mit der Türklinke in der Hand kurzerhand drückte ich sie runter und verließ das Buro. Oh Gott wie peinlich (musst ausgerechnet du sagen da lach ich ja ) ich machte mich einfach auf den weg nach Hause heute war so wein komischer Tag der mir etwas angst machte aber hey ich muss es positiv sehen ich hab füher fei mal ein echtes Wunder ist geschehen und nicht bloß immer pech was ich sonst immer habe egal welche sachen ich mach ich machte alles falsch und das war mein persönliches pech :p.