Nein?!

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Ich wollte grade über die Straße gehen als jemand meinen Namen rief >Anna!< ich drehte mich und sah Johann er wedelte mit der Hand rum ich war aber schon fast an der anderen Straßenseite und hinter ihn stand auch Herrn Burgwill was will er jetzt (sicher mehr arbeit weil du so früh gehst )ich drehte mich in Gedanken versunken und wollte rüber zu den anderen gehen. Als ich plötzlich Bekanntschaft mit der Straße machte. Ich hörte nur noch dumpfe Schreie. Die immer und immer meinen Namen schrien >Anna, Anna!< > Anna kannst du mich hören?< mir wurde etwas weiches unter den Kopf geschoben es roch so gut nach ein paar Minuten oder Sekunden versank ich in der Dunkelheit. Ich bekam nur noch ganz wenig mit ich fühlte mich als wäre ich platt wie ein Pfannkuchen. Alles war so schwer selbst das Atmen das einen sonst so leicht fiel war fast schon erdrückend.

Pauls Sicht:

Anna hatte aus versehen ihren Schal bei mir liegen lassen der ist ihr beim rausgehen wohl runtergefallen. Ich wollte ihn ihr schnell bringen. Ich sah sie an der anderen Straßenseite es rief jemand anders auch ihren Namen war das nicht der Herrn wie hieß er noch gleich irgendwas mit J war es doch John ne Jonas ne Ah Johann Johann mehr fiel mir nicht mehr ein. Anna machte kehrt und wollte grad zu uns kommen als ein viel zu schnelles Auto um die Ecke kam und ich schrie nur das darf nicht wahr sein NEIN?! meine beste Praktikantin und dann passiert sowas ich wollte nicht sagen das ich etwas verliebt in sie wahr ( sag ich doch du bist verliebt) ich ran zu ihr sie lang fast schon leblos musste man sagen am Boden ich suchte ihren Puls bis ich ihn fand er wahr schwach aber noch da. Ihre Atmung wahr unregelmäßig. Ich machte mir echt Sorgen. Ich zog mein Jackett aus und hob ihren Kopf ein wenig an und legte ihr es darunter. Dann fischte ich mein Handy aus meiner Hose und wählte den Notruf. Dieser kam auch gleich. Sie kümmerten sich um Anna. Ich stand etwas unter Schock und ich versuchte nicht auch noch umzukippen. Nach einer weile gelang es mir auch mich unter Kontrolle zu bringen. Ich wollte unbedingt mit Anna mit ich konnte sie nicht alleine lassen. Wie sie da auf der Liege lag brach mit irgendwie das Herz sie sah wunderschön aber auch gleichzeitig so zerbrechlich aus. Ich nahm ihre Hand in meine und drückte sie etwas ,weil ich angst um ihr leben hatte. Hätten wir sie bloß nicht gerufen wäre nichts passiert aber hätte tätte Fahrradkette. Ich durfte gott sei dank mit. Als wir im Kankenhaus ankamen musste ich micht schweren Herzens von ihr trennen ich hatte die Handtasche von ihr in die Hand gedrückt bekommen. Kurzerhand suchte ich ihr Handy raus und rief ihren Vater an. Er nahm die Sache etwas lockerer als völlig angespannt er sagte zu mir er wolle sich nicht unnötig aufregen den er habe schon einen Herzinfarkt erlitten. Deshalb brachte ich es ihn schonen bei und sagte ich wäre bei ihr und der zustand sei stabil und Sorgen müsse er sich keine machen. Als ich meinen "Vortrag" vollendet hatte hörte ich ein tiefes durchatmen an der anderen Leitung. >Danke <>Wofür ?< >Das sie bei meiner Tochter sind und wir leider nicht zu ihr können ,weil wir etwas weit auseinander wohnen.<> Icj werde auf ihre Tochter aufpassen< das waren mein letzten Worte die ich sage und Tschüss. Dann kam dieses bekante Tutten aus den Handy. Ich legte es wieder in ihre Tasche als mir auffiel das etwas aus ihren Geldbeutel rausschaute. Ich öffnete ihn und sah Familienfotos an sie sah glücklich aus nicht so streng wie sie sonst immer in mein Büro kommt da fand ich immer nur lehre in ihren Augen kein Spaß an den was sie machte hatte. Nach edlichen Stunden kam ein Krankenschwestern in Wartezimmer für Angehörige. Und rief endlich meinen Namen auf. Sie zeigte mir das Zimmer und verschwand. Mit schwitzigen und gleichzeitig zittrigen Handen öffnete ich die Tür. Da lag sie an diversen Kabeln und Schläuchen.
Mir rollte ein Träne die Wange runter. Sie war kreidebleich und so zerbrechlich. In meinen kühlsten Träumen hätte ich mir sowas nicht vorstellen können. Sie atmete gleichmäßig auf und ab. Ich schaute mich kurz im Zimmer um und setzt mich in einen Sessel den ich an ihr Bett heranzog. Ich nahm ihre Hand in meine und drückte führ kurze Zeit etwas. Ich hoffe sie sprürt das ich da bin. Ich verbachte noch Stunden an ihren Krankenbett. Die Arbeit lass ich links liegen.

Mein Leben & IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt