Mein Leben & Ich

Ich bin .....

Pauls Sicht:

Irgendwas bewegte sich ich öffnete langsam die Augen ich muss wohl oder übel eingeschlafen sein. Ich sah mich erst einmal genauer um. Dann traf es mich wie der Schlag als ich die Krankenschwester vor mir sah mein Blick richtet ich blitz schnell auf Anna sie lag immer noch da wie gestern nichts hatte sich wirklich verändert. Die Krankenschwester bat mich erstmal zu gehen. Ich folgte ihrer Bitte nur ungern. Ich wusste nicht was ich machen sollte, da bemerkte ich die Tasche in meiner Hand das war Annas ich habe sie einfach mitgenommen (du hast es auch faust dick hinter den Ohren, einfach so die Tasche mitzunehmen) Ich krammte ein wenig in der Tasche herum und fand das was ich gesucht hatte den Schlüssel. Ich war so in Gedanken vertieft bis ich endlich mein Handy hört das sicher schon andauernt klingelt. Ich nahm ab es war Lukas. >Endlich nimmst du auch mal ab< das war das erste was ich gegen den Kopf geworfen bekam. >Sorry< > Hey für so was brachst du dich nicht zu Entschuldigen. Ich wollte nur gerne wissen was mein bester Freund in der Abwesendheit so treibt?< >Nichts besonders, ich habe unsere verletzte Praktikantin besucht sie wurde gestern von einen Auto angefahren.< > Hört sich ja schlimm an wie geht es ihr den? < > Wenn ich Leute aus der Bewusstlosigkeit erwachen lassen könnte hätte ich dir sicher sagen können wie es ihr geht.< > Ups,naja war einen Versuch wert bei ihr nachzusehen.< > Du wie geht es eigendlich wie hieß er noch gleich ?< > Meinst du unseren zweiten Praktikanten wenn du es wissen möchtest er heißt Johann und jaja ihn gehts es soweit gut, wie ich es weiß hat er sich frei genommen, ich glaub diesen Schock musste er erstmal verdauen.<> Okay richte ihn schöne Grüße aus von mir. Du ich muss Schluss machen ich muss noch was erledigen.< Mir schoss eine Idee durch den Kopf, ich musste so schnell wie möglich zu Annas Wohnung. >Jo, was hast du noch so dringendes zu erledigen?< Ich drückte ihn einfach weg drauf mit ihn zu disskutieren ob meine Idee gut ist oder nicht habe ich grad keine große Lust drauf. Ich lief in die Tiefgarage und fuhr auf den schnellsten Weg zu Annas Wohnung. Die Treppe rauf und da stand ich vor der Tür. Ja, vor der Tür auf den Klingelschild stand Ella König. Gut Paul , bleib ruhig, du bist hier richtig. Ich hatte die Tasche von ihr fest umklammert. Ich machte den Reißverschluss auf und kramte in der Tasche nach ihren Haustürschlüssel. Da, was Frauen auch alles in ihrer Handtasche haben. Ich öffnete die Tür und mir kam der Geruch nach Anna entgegen. Hier fühlte ich mich wohl, von diesen Geruch umgeben zu sein ,so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich fand eine Reisetasche und lege einpaar Klamotten rein. Meine Gedanken sind nur bei Ella, ich hoffe sie wacht ballt auf. Auf den schnellten Weg fahre ich zurück ins Krankenhaus. Als ich dort ankam lag sie immer noch nicht wach in ihren Bett. Ich öffnete langsam die Tür und legte die Tasche die ich mitgenommen hab auf den Tisch ab. Ich zog mir einen Stuhl an ihr Bett ran und betrachtete sie eine Weile, sie ist wunderschön. Ich nahm ganz vorsichtig ihre Hand und legte sie auf meine Wange ihre Finger waren wie Samt auf meiner Haut. Plötzlich bewegte sich einer ihrer Finger und sie schlug die Augen auf. Ihre Ozean blauen Augen schauten mich an. Ich schaute mich nicht lange an ihr Blick wanderte druchs Zimmer. Das erste was sie herausbrachte war > Wo bin ich?< Sie hörte sich heißer an ich ließ ihre Hand sinken und goss ihr ein Glas Wasser ein. Mit den Rücken zu ihr sagte ich >Du-uu biss-s-st im Krankenhaus du hattest einen Auto- un- u-n- fall.< Ich drehte mich langsam um und überreichte ihr das Glas. Sie hatte große Augen gemacht als ich ihr sagte sie ist im Krankenhaus. > Kannst du dich erinnern?< >Nein was genau ist den passiert?< Ich erzählte ihr die Geschichte wie sie über die Straße gegangen ist und den Schal bei mir vergessen hat usw. Nach einer Weile kam der Artzt und fragte wie sie heißt. Zuerst zögerte sie > Wie ich heiße ich heiße ich ich bin ich heiße Ella ja so heiße ich!<