Das Geschäftsessen

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°Lola°

Luke drückt mich mit seinem Körper fest gegen den Baum, ich spüre jedes Körperteil von ihm intensiv an meinem.
Ich schließe meine Augen und atme mit geöffnetem Mund und warte ab, wie er es schaffen will, mich rum zu bekommen.
Luke beißt mir erst zärtlich in den Hals, doch seine Bisse werden immer kräftiger und dann saugt er an meiner Haut.
Ich lege meinen Kopf zur Seite, sodass er größeren Spielraum hat und genieße seine Berührungen.
Ich spüre seinen Atem an meiner dünnen Haut meines Halses und bekomme überall Gänsehaut.
Er macht sich lange an meinem Hals zu schaffen, bevor er seine Hände unter mein Tanktop wandern lässt.
Dort angekommen streicht er über meinen Bauch, immer weiter hoch und irgendwann steckt er seine Finger unter meinen Bh und umkreist meine Nippel.
Ich merke jetzt schon, dass ich die Wette haushoch verlieren werde.

Mir auch Recht.
Während seine eine Hand meine Haare nach hinten hält, sich regelrecht in meine Kopfhaut krallt, wandert die andere zu meiner Hose und öffnet den Knopf fast unbemerkt.
Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und ziehe Luke am Shirt zu mir, lege ihm meine Lippen auf und ich spüre, als er mich mit Zunge küsst, wie er grinsen muss.
Dieses Arschloch...
Irgendwie, keine Ahnung wie es passiert, wandert meine Hose samt meines Tangas nach unten, ich steige aus beiden Sachen raus, öffne blitzschnell Lukes Hose und springe an ihm hoch.
Sofort dringt Luke in mich ein, somit knalle ich an den Baum und stöhne leise auf.
Ich kralle mich in Lukes Haare und Rücken, damit ich nicht runterrutsche und schließe meine Augen und kann es einfach nicht fassen, was für ein Sexgott Luke eigentlich ist.
Wie bitte schafft er es, mich ohne sonderlich viele Berührungen dazu zu bringen, ihm total zu verfallen?
Luke wird immer schneller, immer aggressiver und vor allem immer heißer...
Warte was?
Es dauert nicht lange und ich bekomme einen weiteren Orgasmus und Luke spritzt in mir ab.
Schweigend lässt er mich runter, zieht sich seine Hose hoch und ich tue es im gleich.
Bevor er geht, sieht er über seine Schulter und grinst mich an.
>>Heute um acht Uhr. Ich hol dich ab<< ich nicke perplex und brauche noch ungefähr 15 Minuten, ehe ich wieder klar denken kann.


Der Projekttag ist endlich vorbei und um zwei dürfen alle gehen.
Irgendwie will ich nicht mit Luke mitfahren...
Doch mir bleibt keine andere Wahl, denn ehe ich mich irgendwie entscheiden kann, hakt sich Luke mit einem Finger in die Gürtelschlaufe "meiner" Hose und zieht mich mit sich.
Ich hatte ja keine Ahnung, dass er so dominant ist...
Er schiebt mich zur Beifahrertür und ich setze mich rein, kann nichts sagen.
>>Hat's dir jetzt die Sprache verschlagen? Ich wollte dir nur beweisen, dass ich wirklich so gut bin, wie jeder sagt<< meint Luke schulterzuckend und ich nicke.

>>Du bist das größte Arschloch, das ich je kennen gelernt habe<< knurre ich plötzlich und Luke lacht laut auf.
>>Falsch. Ich bin wohl das größte Arschloch, ja. Aber ich bin augenscheinlich auch der einzige, der dich richtig befriedigen kann<< kontert Luke sofort und ich rolle mit den Augen.
>>Touché<< zische ich und sehe aus dem Fenster.
>>Ich habs mir sicher nicht ausgesucht. Es ist wie... sagen wir Schicksal<< meint Luke und jetzt muss ich grinsen.
>>Davon träumst auch nur du. Danke für's mitnehmen<< sage ich ehrlich, als wir an meinem Auto angekommen sind und steige aus, sperre mein Auto auf und setze mich rein.
Bevor ich losfahren kann, wird die Tür nochmal aufgerissen und Luke lehnt sich rein.
>>Bekomme ich denn gar kein Dankeschön?<< will Luke wissen und sieht mich überlegen an.
>>Hab ich doch gera-<< Luke unterbricht mich, indem er mich einfach seufzend herzieht und mich küsst.
Ich erwidere seinen Zungenkuss sofort, kralle mich ins Lenkrad und Luke streicht mir während unserem Kuss sanft über die Wange.
Als ich keine Luft mehr bekomme, löse ich mich von dem Playboy und sehe ihn fragend an.
>>Du solltest dich dafür bedanken, dass ich dich zum Schreien gebracht habe<< raunt mir Luke ins Ohr und jetzt lache ich auf.
>>Du verwechselst da etwas. Du hast mich vielleicht zum Stöhnen gebracht, aber noch lange nicht zum Schreien<< erwidere ich flüsternd, stoße ihn liebevoll weg und fahre los.
Scheiße bin ich entspannt.

Fire Meet GasolineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt