Kapitel 1

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Einfach in der Wiese zu liegen, die Augen zu schließen und zu entspannen,das wäre ein Traum. Das Gras unter den Füßen zu spüren und....Plötzlich riss das klingeln der Schulglocke mich aus meinen Träumereien.Ich packte meine Schulsachen
zusammen und rannte aus der Klasse. Ich ging die Treppe hinunter und ging extra beim hinteren Ausgang hinaus, weil ich wusste, dass beim anderen Ausgang eine Gruppe voll Tussis stand, denen ich nicht unbedingt begegnen wollte.Als ich vor meinem Fahrrad stand und es aufsperren wollte,legte sich plötzlich eine Hand auf meine Schulter.Ich drehte mich blitzschnell um und vor mir stand meine beste Freundin Vivien.„Hi Cara"begrüßte sie mich.,,Hi",,Hast du Lust heute zu mit zu kommen?"fragte Vivi. ,,ja.Meinetwegen."sagte ich. ,,Dann bis heute um halb zwei!"rief sie noch während sie zum Bus lief.Vivien war irgendwie in letzter Zeit so komisch.Als ich bei unserem Reiterhof angekommen war begrüßte mich meine Mutter stürmisch.,,Ich muss schnell den neuen Haflinger,der im Stall untergestellt werden soll abholen!"rief sie als sie durch die tür eilte.Ich sattelte Amethyst mein Pferd und ritt in den Wald.Wir sprangen über Baumstämme und galoppierten über felder, bis uns auf einmal ein Fuchs begegnete.Amethyst erschrak und rannte in den Wald. Ich konnte mich kaum noch festhalten. Ich zerrte an den Zügeln so viel ich konnte, dooch er rannte einfach weiter.Plötzlich kam ein ast der sehr tief Hang.Ich duckte mich zu spät und fiel vom Pferd.Ich spürte den Schmerz der meinen arm durchfuhr.,,Warte Amethyst!"rief ich noch.Dann wurde mir schwarz vor Augen.

Reiten ist ein TraumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt