Forever Is a long Time ||Taddl ff

Meins ist Deins

Fiona POV

Es war bereits 11 Uhr als ich durch einen Knall wach wurde. Ich sprang sofort auf und schaute mich um. Auf dem Boden lag ein halbnackter Taddl er, trug bloß eine Boxershorts und schaute mich beschämt an. ,,Was ist los?", fragte ich verschlafen.
,,Fiona es ist schon 11 uhr wir müssen gleich los", entgegnete er hektisch und zog sich weiter um.
,,Fuck!", fluchte ich und rollte mich aus dem Bett. In nur 5 Minuten zog ich mich um und sprintete ins Bad. Als ich mich fertig gemacht hatte und aus dem Bad ging standen bereits Dayla und Taddl vor der Tür.
,,Fertig?", fragte Dayla ungeduldig. Ich nickte stumm und dann kam auch schon meine Familie, die uns zum Bahnhof bringen wollten. Auf der Fahrt wurde nicht viel Gesprochen... ,,Und wann kommt ihr uns das nächste Mal besuchen?", unterbrach Leon die Stille. ,,Ich weiß nicht genau wird aber bald sein", lächelte ich ihn an. Dann hielt der Wagen. ,,Was ist denn jetzt los?", fragte ich angespannt. ,,Da vorne gehts nicht weiter", entgegnte meiner Mutter ebenfalls nicht sehr erfreut.
,,Ja super der Zug kommt gleich", meinte Dayla. Der nächste Zug käme auch erst in zwei Stunden. Wir standem mitten in in der Stadt. Stau gab es eigentlich nur selten, es war ja klar das sowas passiert wenn ich was vor habe... ,,Der Bahnhof ist nicht weit von, hier wir laufen", befiel ich plötzlich und schnallte mich ab. Taddl und Dayla nickten energisch und taten es mir gleich.
,,ich kommen mit", meinte Leon. Cara war nicht dabei, sie lag zu Hause mit Migräne(?). ,,Dann bleib ich hier", engegnete meine Mutter traurig. ,,Mama sorry", bedauerte ich. Dann zog ich sie in eine feste Umarmung. Das sah ziemlich scheiße aus da wir uns noch im Auto befanden und ich auf der Rückbank saß, während meine Mutter vorne saß. ,,Ich hab Dich Lieb!", rief ich ihr noch zu während wir bereits zum Bahnhof rannten. Taddl und Leon trugen die Koffer da sie ziemlich schwer waren. Das habe ich am eigen Leib Erfahren. Wir schafften den Zug noch in letzter Sekunde und saßen schweratmend in unseren Sitzen. Draußen hielten uns noch Fans von Taddl an, jedoch meinte Taddl dass er keine Zeit hat, was ja auch stimmte. Wenm die Fans schon Taddl im Bahnhof mit einem schweren Koffer sehen , sollte einen doch klar sein das er gerade keine Zeit hat. Kaum saßen wir, sah ich schon 4 Mädchen. Es waren die Fans von eben gerade. Sie waren ihn wohl extra hinterher gestiegen. ,,Taddl...", stupste ich ihn an. Er drehte sich um und sah die sichtlich nervösen Fangirls. Sie waren vielleicht 15 Jahre alt. Taddl seufzte und stand langsam auf und ging zu ihnen. ,,Das ist TADDL!!!", rastete das eine Mädchen aus. Daraufhin schlug das andere es auf den Hinterkopf. Ich und Dayla beobachteten das Ereigniss und mussten echt schmunzeln. Auf einmal kamen noch ungefähr 10 weitere Mädchen aus den Wagon. Taddl seufzte aber gab mit einem Lächeln Autogramms und schoss ein Foto. Dann ließ er sich kaputt neben mir fallen. ,,Oh Baby bist du müde", neckte ich ihn. Er musste grinsen.
,,Jaa", antwortete er mit seiner
,,Taddl-Stimme". ,,Dann schlaf mal", engegnte ich und gab ihn einen leidenschaftlichen Kuss den er erwiderte. ,,Taddl Ist das deine Freundin?!" Ein Mädchen stand mit offenden Mund vor uns. Es war gerade auch beim kleinen ,,Fan-Treffen" dabei gewesen und hatte wohl ihre Tasche hier vergessen. Taddl sah mich mit besorgten Gesicht an. Dann schaute er zurück zum Mädchen. ,,Ja ist sie", antwortete er daraufhin. ,,Oh my God" , schrie sie und lief zurück zu ihren Freundinnen. Ich seufzte und konnte mir schon denken wie das enden würde. Bald weiß es seine gesamte Comunity und 80% wird mich haten nur weil ich seine Freundin bin...
,,Das wird schon", meinte Taddl und strich mir beruhigent über den Rücken. ,,Wenn du meinst"

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Am Bahnhof holte uns Simon ab. Auf der Zugfahrt schlief Taddl mal wieder, und Dayla hatte die auch halbe Fahrt verschlafen. ,,Hey Simon!", begrüßte und zog ihn in eine feste Umarmung. Ich hatte ihn die letzten Monate kaum gesehen da wir beide ziemlich beschäftig waren. Er meinte er müsste ein Projekt vorbereiten verriet mir jedoch noch nicht welches. ,,Hi Fiona", entgegnete er fröhlich. Dann begrüßte er Taddl mit einer Bro-Umarmung. ,,Hey ich bin Simon", stellte er sich bei Dayla vor und schüttelte ihre Hand. ,,Hi ich bin Dayla , Fionas neue Mitbewohnerin", erwiderte sie. ,,Ahh dann werden wir uns wohl öfters sehen", lächelte er ihr zu. ,,Jaa", entgegnte sie und erwiderte das Lächeln. Dann stiegen wir alle ins Auto und fuhren zum YouTuber-Haus. Simon half beim Hochtragen der Koffer und verabschiedete sich dann. Taddl stand noch mit mir vor meiner Haustür. ,,Babe ich lass' dich und Dayla jetzt alleine Bis Morgen", meinte Taddl dann und gab mir einen leidentschaftlichen Kuss bei dem mich an seine Schultern festhielt und er mit seine Händen zu meiner Hüfte führte ,,Ich liebe Dich", hauchte er mir ins Ohr als wir uns langsam von einander lösten. ,,Ich Dich auch", erwiderte ich und ließ ihn gehen. Ich schaute ihm noch etwas hinterher , er lächelte mich ein letztes Mal an Bevor er die Treppen hoch lief und ich ihn nicht mehr sehen konnte. Dann öffnete ich die nur anglehnte Tür, Dayla war bereits in der Wohnung und sollte es sich schon etwas gemütlich machen. Als ich dann die Tür hinter mir schloss, kam sie angehüpft. Ich weiß nicht wieso aber wir beide begannen duch die Wohnung zu tanzen, zu hüpfen wie zwei Kleine Kinder. Wir freuten uns einfach jetzt zusammen zu wohnen. Nach ungefähr 10 Minuten in der wir nur scheiße fabriziert hatten kamen wir etwas zur Ruhe. Wir setzten uns gemütlich mit einer Decke auf die Couch und begannen uns zu unterhalten. ,,Oh Gott Fiona Taddl ist so süß, er ist perfekt für Dich ich freue mich voll für Dich", Meinte Dayla. Und sie freute sich wirklich das erkannt ich, das w ar einer der Gründe wieso ich sie so liebte. ,,Ich weiß, ich liebe ihn", entgegnte ich glücklich. Wir unterhielten uns weiter und auch ihr erzählte ich wie ich Taddl kennenlernen durfte. Sie hingegen konnte nicht viel gutes über ihre letzten Monate berichten aber das wird sich aber ändern wenn sie jetzt hier wohnt. Nach vielen Stunden die wir redeten, lachten schliefen wir auf , ab jetzt, unserem Sofa ein.