My Heart was kidnapped by One Direction.

Part 17

So am boden. Ich wollte nicht mehr und ich konnte auch nicht mehr. Ich weinte wie noch nie zuvor in meinem Leben und ich spürte wie mich jemand hochhob und zum Auto trug. Ich wurde im Brautstyle getragen und anhand des Duftes konnte ich sagen, dass es Niall war. Er strich mir beruhigend über meinen Rücken und im Auto bemerkte ich erst, dass ich in einem Taxi sahs. Richtig, die Jungs kamen ja nur mit einem Auto. Nach gefühlten 100 Stunden, hielt das Auto und jemand gab dem Taxifahrer das Geld. ich war immer noch an Nialls Brust gelehnt und atmete vom weinen unregelmäßig. Er trug mich ins Haus hinein und ging mit mir nach oben. Er legte mich vorsichtig aufs Bett ab und deckte mich zu.

„Amy warum wolltest du weg von hier? Magst du mich nicht?" fragte er und sah mich besorgt an.

„Nein Niall nur ich fühle mich wie ein Tier in einem Käfig und das will ich nicht! ich mag dich wirklich sehr Niall".

Er nickte verständnisvoll und seine Lippen wurden von einem Lächeln umgeben. Er kam näher auf mich zu und legte seine Lippen behutsam auf meine. Unsere Lippen passten perfekt aufeinander und nach kurzer Zeit spielten unsere Zungen miteinander. Ich fühlte 1000 kleine Schmetterlinge in meinem Bauch und hoffte dieser Kuss würde nie enden. Auf einmal wurde mir klar, was ich schon die ganze Zeit lang wusste. Ich liebte ihn! Nach einiger Zeit löste er sich von mir und schaute mir mit seinen strahlenden Augen in meine. Und da war es wieder. Das Kribbeln.

„Amy ich liebe dich. Ich liebe dich, seitdem ich dich das allererste Mal gesehen habe und von jeder Minute mehr. Ich will nie wieder ohne dich leben!" Ich lächelte. So froh war ich noch nie und deswegen stotterte ich nur:

„Ich...Ich liebe die auch N...Niall!" Er lächelte wie ein Honigkuchenpferd und beugte sich zu mir runter um mich nochmal zu küssen.

„ Amy was hälst du davon wenn wir beide und damit meine ich nur wir beide zusammen wohin gehen, wo du willst?!"

„Dannnkke Niall." schrie ich und viel ihn um den Hals.

„Und Amy?"

„Ja?"

„Sobald es irgendetwas zu dem Zustand zu Emma gibt, dann sag ich dir Bescheid. Wir können sie auch morgen besuchen. Ich glaube nicht, dass es ihr sehr schlecht geht." Ich nickte ein wenig traurig doch er küsste mich nur. Ich liebte diesen Kerl einfach.