6. Kapitel "Day -4"

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Day -4

Ein langer, gerader, steiniger Weg zog sich vor mich den Horizont entgegen, auf dem ich gerade stand. Regen prasselte auf mich herab und durchnässte mich. Ich bemerkte das ich frohr und zog meine Arme eng um mich.

Was war hier los?

Wieso war ich hier?!

Und wieso hatte ich nichts richtiges an!?

Ich schaute an mir runter und sah dass ich helle khaki Hosen, einen weißen Polo und weiße Supras trug!

Wieso trug ich Supras?!

Sah ich etwa wie ein kleiner möchtegern Sänger aus der sich in viel zu großen Schuhen versteckte?!

Und wo war meine Lederjacke? Wo war mein Auto? Wo waren die anderen?! Wo war ich?!

Ich schaute um mich während das Regen weiterhin auf mich prasselte und versuchte in diesem gedämpften Wetter etwas zu erkennen.

Überall waren Felder und Wiesen! Ich war mitten auf der Pampa!

Wie bin ich hier her gekommen?! Das letzte woran ich mich noch erinnerte war dass ich auf der Party bei Mark war. Ich hatte gerade heißen Sex mit ner Schnecke die erst neu eine Brust Vergrößerung hinter sich hatte! Man waren die fake! Es waren gar keine menschlichen Brüste mehr die ich in der Hand hielt! Da hatte ich festgestellt dass ich auf sowas nicht stand.

Warte...

Junge was dachte ich gerade!

Ich bin hier irgendwo im nirgendwo und weiß nicht was ich machen soll!

Ich fuhr mir über mein nasses Gesicht und versuchte ruhig nachzudenken.

Vielleicht war das ja ein Streich?

Hahah ja! Mark und die anderen haben mir bestimmt ne Ladung zu viel Gras verabreicht! Die haben mich echt ausgetrickst.

War das jetzt alles hier Illusion oder haben die mich wirklich irgendwo abgesetz und beobachten mich gerade?

Mir kam es plötzlich so als ob ich Stimmen rufen gehört hätte und drehte mich schnell nach hinten um.

Aber die Straße war leer.

Aber ich hörte Auto Geräusche!

Ja das mussten sie sein!

Na wartet... ihr werdet es noch sehen mich hier einfach so mitten im Regen stehen zu lassen!

Ich ging mit Klebender Kleidung dem Auto entgegen den ich irgendwie immer noch nicht gesehen hatte, obwohl er sehr nah klang, als ich plötzlich ein Geräusch hinter mir hörte.

Ich warf unachtsam einen Blick über meine Schulter und erstarrte.

Ich blieb komplett stehen und drehte mich nun ganz um.

Mein Atem ging viel zu schnell und ich konnte meinen Augen nicht trauen.

Da stand er.

Er hatte genau dieselbe Kleidung wie ich an und stand da einfach so mitten auf der Straße rum und sah zu mir.

Ich verkleinerte die bestimmt 20 Meter, die zwischen uns lagen und machte einen, immer noch ziemlich perplexen Schritt auf ihn zu.

"Ethan." hörte ich ihn laut und deutlich sagen obwohl er seinen Mund kaum bewegte.

Ich starrte verwirrt und erschrocken zu ihm.

Was machte er hier?!

War das immer noch ein Streich von den Jungs?

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 05, 2013 ⏰

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