Nachhilfe in Sachen Liebe (Dizzi)

Part 13

Person of view: Izzi
Ich öffne die Türe und da steht Leo.
Was will die denn jetzt hier?
>OMG! Izzi! Es tut mir so Leid! Moritz ist so ein schlechter Mensch! Ich habe mich von ihm getrennt und ihn angezeigt!< Sie fällt mir um den Hals, doch ich reiße sie von mir los.
>Sorry Leo. Aber ich kann das nicht! Was machst du überhaupt hier? Woher weißt du, dass ich bei Felix bin?< sage ich deutlich.
>Ist das nicht egal? Und Izzi? Hast du vergessen, dass wir beste Freunde sind? Also, nur so als Info!< sagt sie angenervt.
>Leo. I-Ich kann nicht dein bester Freund sein, wenn ich immer noch in dich verknallt bin. Das geht nicht. Akzeptier das bitte!<
Sie drückt mich rein, damit sie auch auch rein kommt. Sie schließt die Wohnungstür.
>Wo ist Felix?< fragt sie!
>Auf der Couch am schlafen!< antworte ich.
Sie macht die rechte Tür auf und verschwindet darin. Was will sie denn im Schlafzimmer?
Ich gehe hinterher. Da ich sie nicht sehe, gehe ich weiter rein. Plötzlich höre ich die Tür hinter mir zu gehen. Ich drehe mich um und sehe Leo! Sie kommt auf mich zu.
>Izzi.< haucht sie mich an. Ich gehe rückwärts und knalle direkt gegen Felix's Schrank.
Sie steht mir gegenüber und zieht meinen Pulli hoch. Ich ziehe es mir über den Kopf hinweg aus. Mit ihrem Zeigefinger streicht sie über meinen Vorder-Oberkörper. Ich bekomme eine Gänsehaut. Ihr fällt das auf.
>Schönes Gefühl?< haucht sie in mein linkes Ohr.
Meine Hände fassen an ihre Wangen. Meine Daumen bewegen sich hin und her.
>Mach die Augen zu!< haucht sie wieder.
Ich bin gerade weg vom Fenster. Ich vertraue ihr und schließe sie. Ich spüre nur noch ihre weichen Lippen auf meinen liegen! Ihre Arme umschlingen jetzt meinen Nacken. Wir küssen uns weiter. Mit ihr im Arm bewege ich mich langsam auf das Bett zu. Wir lassen uns fallen. Ich küsse sie intensiv weiter, während sie mich die ganze Zeit streichelt.
Meine Hände bewegen sich langsam zu ihrer Hose. Plötzlich geht das Licht an.
>WAS MACHT IHR DA?!< schreit jemand uns an. Ich schrecke hoch und sehe einen wütenden und gleichzeitig traurigen Felix in der Türe stehen!
>Wir ... Ähm..< stottere ich.
Ich sehe Felix wegrennen. Er läuft aus seiner eigenen Wohnung raus? Ich renne hinterher. >Felix! Warte! Ich kann dir das erklären!< rufe ich ihm hinterher. Doch er rennt schon aus dem Gebäude raus!