Nachhilfe in Sachen Liebe (Dizzi)

Part 17 (P.)

Felix schließt immer ab. Wenn er nicht abschließt, heißt das, dass er kein Problem damit hat, wenn jemand rein kommt. Das ist mein Zeichen. Ich gehe in sein Schlafzimmer und ziehe mich aus. Ich schleiche mich zur Badezimmertüre und öffne sie leise. Er steht schon unter der Dusche. Er macht gerade seine Haare nass und hat die Augen zu.
Ich beiße mir auf die Unterlippe. Man, sieht der Junge heiß aus. Ich öffne ganz leise die Duschentür. Felix reißt seine Augen auf.
>Wa-Was machst du?!< schrie er erschrocken.
Ich gehe näher auf Felix zu. Ich streiche über seinen Oberkörper.
Ich ziehe ihn in eine Umarmung und dabei fasse ich an seinen Hintern.
Er drückt mich feste an sich.
>I-Izzi. I-Ich weiß nicht ob das richtig ist. Ich meine, du bist mein bester Freund und..<
Meine rechte Hand gleitet an Felix Becken vorbei. Ich gehe weiter nach unten und streife mit meinen Fingerspitzen kurz seine Länge.
Ich gucke ihn an. Meine Lippen bewegen sich auf seinen Hals zu und saugen sich dort fest. Ihm entweicht ein leichtes Stöhnen. Ich will ihm was quälen, also streift meine Hand wieder seine Länge. Mittlerweile hat er schon einen Ständer bekommen. Ich bemerke ihn aber jetzt erst. Ich gucke nach unten, da seine Länge auf einmal mein Oberschenkel berührt. Ich fange an zu grinsen und schaue hoch zu ihm.
>Bin ich so geil?< sage ich verführerisch.
>Geiler als alles andere.< haucht er.
>Izzi? Bitte. Hör auf mich zu quälen!<
Jammert er wieder.
>Da freut sich der kleine Felix aber.< sage ich und schmunzle.
>Kleiner Felix? Ich bin größer als du!< sagt er. >und jetzt mach. Bitteee.<
Was für eine jammer Ziege! Es reicht jetzt auch mit dem quälen. Ich nehme seine Länge in meine Hand und bewege sie langsam hin und her. Felix drückt mit der einen Hand gegen die Wand und die andere fasst an meinen Hintern. Er fängt an zu stöhnen. >Schne-he-ller!< schrie er.
Sein Wort ist mein Befehl. Ich bewege meine Hand immer schneller.
Kurz bevor ich merke, dass er kommt, spüre ich, dass sich etwas aufrichtet.
Felix bekommt das mit und äfft mich nach. >Da freut sich klein Izzi aber!< ich schmunzle. Ich nehme meine Hand von seinem Ding und küsse seinen Hals. Ich küsse über den ganzen Ober körper.

...

>Du bist der Beste! *keuch*< stöhne ich. Er küsste mich innig.
Felix stellt das Wasser aus.
*DingDong*
>Scheiße!< flüstert Felix.
>Ich geh schon.< flüster ich. Ich lege mir ein Handtuch über und wander zur Türe. Dort steht Rewi.
>Wer schreit ...< er hält inne. >Du... Und Felix... Ihr... Ääh ... Habt ihr gerade.... Also .... Ich mein ... du hast einen Knutschfleck an der Brust und .....also du hast da was weißes an deiner Lippe... Und deine Haare.. Nunja... Sie sind nass...< stottert Rewi.
>Waren wir so laut?< sage ich trocken. Ich nehme das mit Humor.
>Nunja... Also.... Ja, ziemlich!< stottert Rewi wieder.
>Oh. Sorry. Das nächste mal sind Felix und ich leiser. Versprochen.< zwinker ich ihm zu.
>A-Alles klar.< Rewi geht total verstört und verwirrt die Treppe runter. Ich gehe rein und schließe die Türe. Ich gehe in die Küche, weil von dort aus Geräusche kommen. Felix steht nackt vor dem Kühlschrank. Er sieht mich und nimmt mich in den Arm. >Ich liebe dich!< haucht er.
>Ich dich auch.< hauche ich zurück.

The End