~Kapitel 10~

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Wir standen direkt vor einem Friedhof. James parkte sich ein und wir sprangen aus dem Auto heraus. Wir verfolgten den schwarzen nun zu Fuß. Es war echt unheimlich hier, denn es dämmerte schon. Ich war froh das James hier bei mir ist. 
Die Männer blieben mit dem Van stehen und holten aus dem Kofferraum .... warte...sie holten aus dem Kofferraum...

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Leichen heraus? Bitte sag mir das diese Körper nur schliefen und wieder aufwachen werden. Ich zitterte am ganzen Körper und bekam eine Gänsehaut. Mir rannte der Schweiß über den Rücken und mich überkam ein Schauer.

"Hey, alles okay, Süße. Ich bin bei dir. Es kann uns nichts passieren", flüsterte James mir zu. 

Wir beobachten die Männer noch weiter und sie vergraben die Leichen. Was ist bloß mit denen passiert? Meine Gedanken malten sich das schlimmste aus und ich musste an Sky denken, was ist, wenn ihr dasselbe zustößt? Wir müssen sie finden und zwar schnell.

"Ist euch jemand gefolgt?", sagte wahrscheinlich der Anführer der Gang?
"Nein", antwortete einer der Männer.
"Gut, meine Exfreundin geht mir auf die Nerven. Mal sehen was ich aus ihr noch so alles herausbekommen kann. Und dann wird sie die nächste sein"
"Alles klar, wir bereiten alles für sie vor"
"Sehr schön, dass wollte ich hören"

"Ich erkenne die Stimme, James?",  flüsterte ich meinem Freund zu.
"Echt? Woher?", staunte er.
"Komm wir gehen, ich erzähl dir alles im Auto"

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Beim Auto angekommen, erzählte ich James von Kyle, dem die Stimme gehörte. Er war außer sich und hatte ein schlechtes Gewissen, dass er seine Schwester so hängen hat lassen in dem einen Jahr. In diesem Jahr war nur ich wirklich da für sie und sonst keiner. Das war echt ein hartes Jahr und daran denkt keiner mehr gerne zurück. Ich frage mich nur was Kyle von ihr will. Wenn Sky überhaupt bei ihm ist. Wir müssen dran bleiben.

Sky' POV

Oh nein, nicht schon wieder er. Ich kann seine schreckliche Stimme nicht mehr hören. Ich frage mich warum er nicht seine "tolle" Maske abnimmt. Ich meine, ich erkenne ihn doch. 

"Hey...ich hab jetzt Lust. Ihr wisst was zu tun ist", sagte Kyle zu seinen Männern.

Was meint er damit? Ich versuchte mich zu wehren, doch die Männer kamen mit einer Spritze immer näher und letztendlich spürte ich einen kleinen Stich in meiner Haut. Mir wurde ein wenig schwindlig und ich konnte mich nicht mehr richtig wehren. Plötzlich hebten sie mich hoch, und brachten mich auf ein Bett. Sie fesselten meine Arme und auch Beine daran. Dann kam er. Kyle. Kyle war nackt. Splitterfasernackt. Nun macht er sich an mich ran. Er reißt mir meine Klamotten aus und wurde wirklich zum Tier. Ich war nur so froh das er nicht in mich hineintrat, dass hätte ich von diesem Ekelkerl nicht ertragen. Dafür lebte er seine Sadomasofaser aus. Er schlug mich mit Peitschen und dabei stöhnte er auf. Es tat so höllisch weh. Ich konnte mich nicht bewegen um mich zu wehren. Schreien ging leider auch nicht, da sie mir den Mund zu geklebt hatten. Ich regte nur meinen Körper. Ich spürte schon mindesten 5 Striemen auf meinem Rücken. Und er machte weiter. Wann endlich war er fertig. Ich ertrug es nicht mehr. Es tat so höllisch weh und tränen stießen mir in die Augen. Ich schluchzte und er ignorierte es beinhart. Seid wann wurde er so? Er war früher nicht so, oder?
Ich will hier weg und zwar schnell. 

The drummer Rebel [On Hold]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt