6. Kapitel

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Wir gehen die Straße entlang. Ohne jeglichen Mucks von uns zu geben. Hand in Hand. Scheiße. Hab ich gerade wirklich mich und Saša schon als wir bezeichnet? Es tut so gut mit ihm unterwegs zu sein. Er lächelt mich nur an und um mich ist es schon gesehen. Als er in Sport sein Shirt ausgezogen hat... oh mein gott. Ich sags euch. Waere keiner um ihn herum ich heatte ihn mir geschnappt. Einmal waere ist sohar fast dazu gekommen dass wir uns gekuesst heatten, aber ich wich ihm aus. Trotz seinen großen männlichen Händen die meine Tailie packte und an sich zog als wuerden wir gleich eins Miteinander werden. Das schlechte Gewissen gegenüber meinem Freund wuerse weiterhin bleiben. Er bemueht sich auch jz seit leangerer zeit mir zu beweisen wie sehr er mich liebt. Ich sehe es, aber es kommt nicht bei mir an. Es ist wie als heatte jmd meine Gefuehle fuer ihn mir genommen, und die Toilette runtergespuehlt. "Julija... ich kann das nicht mehr leanger mit dir. Ich schaffe es einfach nicht mehr.", hötte ich ihn ploetzlich sagen. "Was ist los? Warum? Was kannst du nicht mehr?"
"Das alles mit uns!", mit uns. Ihm geht es eindeutig wie mir. Er sieht uns auch schon als eins. "Ich meine mit dir und mir...",fing er an sich auszubessern. "Ich verstehe dich. Mir gehts doch genauso. Doch du musst einfach...". "Nein, Julija! Ich muss gar nichts. Ich will dich. Und du willst mich. Du hast keine Gefuehle mehr fuer deinen Freund sondenr fuer mich das weisst du genauso gut wie ich! Wenn es dir so schlecht dabei geht wie mir es hinter dem Ruecker deines Freundes zu machen, die ganzen heimlichen Treffen mir damit wir uns sehen koennen, dann beende es einfach! Du liebst ihn nicht mehr. Du fuehlst dich schlecht bei ihm. Wenn ihr es miteinander tut, fuehlst du dich eklig. Als wuerdest du mich betruegen. Obwohl uns nichteinmal gekuesst haben! Dass hast du mir vor paar Tagen erzeahlt! Weinend! ICH kam zu dir um dich zu trösten obwohl es mir das Herz brach dich weinend und so am boden zerstoert zu sehen! Ich bin es doch selber schon und dann noch mitanzusehen wie die Person die ich mir zurzeit am allerwichtigsten ist und mir unbeschreiblich viel bedeutet es genauso ist, ist einfach hart. So hart wie mein Schwang wenn er dich beim Sport sieht... also sehr hart!",sagte er mit Treanen in den Augen und als er fast eine Träne runterfloss... musste er mich wieder zum Lachen bringen mit dem letzten Satz. Er lachte, als er sah dass er mich zum Lachen gebracht hat. Trotz dieser wirklich beschissen Situation, schafft dieser Junge mich jedes verdammte mal zum Lachen zu bringen.
"Oke."
"Was oke? Was meinst du jz Julija?" "Ich werde es beenden."
"Ehrlich jz? Ich mein... bist du dir sicher?"
"Ja! Wehe du sagst jz irgendetwas was mich zum Nachdenken wieder bringt!"
"Nein, nein! Keine Sorge. Ich bin glücklich. DU hast mich gluecklich gemacht. Ich hoffe du wirst es auch durchziehen den sonst..."
"Den sonst was?"
"Wirst du das vlt bereuen..."
"Was den? Was werde ich be...."
Ubd schon hatte er mich wieder bei der Tailie gepackt und an sich gezogen. Seine rechte Hand wanderte auf eine meiner po backe und kniff mich leicht. Die andere Hand war noch immer an meiner Hüfte und fuehlte meine Tailie aus. Und das ganze ohne den Augenkontakt zu mir zu unterbrechen. Er ....

Im nächsten Kapitel gehts weiter ♡

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