7. Kapitel

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Er blickte mir mit seinen wunderschoenen braunen Augen in meine und berührte mich sanft mit seiner Unterlippe auf meine Unterlippe. Dann zog er mich noch neaher an sich und küsste mich. ENDLICH! Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich wie ein Feuerwerk explodierte es in mir und gleichzeitig erweckte er in mir eine höllisch tiefe Lust. Ich wollte ihn. Jetzt.
"Ich will dich Julija."
"Ich dich auch. Es tut so gut mit dir bitte hoer niemals damit auf!"
"Werde ich nicht! Komm mit. Ich wohne gleich dortdrueben"
"Ahh zufälligerweise ha? Hahaha"
"Ja das war wirklich zufeallig meine süße"
Meine süße. Mein Herz sprang mir fast heraus. Er ist soo aaahhhh unbeschreiblich einfach !! In dem Moment packte ermich mit einem arm am Rücken und mit der anderen in meine Knie und tragte mich bis zu seinem Haus. Er ging sehr sehr schnell. Bis er schluss endlich lief. Wir musste ganze Zeit lachen. Wir waren so glücklich wie nie zu vor. Als bei ihm ankamen... Er seine Tür aufsperrte... und ein fragendes Hallo? Ist jemand zuHause? In die gängr schrie... nahm er sich zu erst die Zeit mir das ganze Haus zu zeigen. Es war suess das er mir nicht gleich sein Zimmer und damit auch sein Bett zeigte, aber in diesem Moment wollte ich nur ihn und in seinen Augen konnte ich sein Verlangen nach mir genauso sehr sehen.
"Ich will dich jz." , sagte ich ihm.
"Bist du dir ganz sicher?",fragte er mich sichergehend. Gott genau diese Art an ihm liebe ich so sehr an ihm. Er fragt immer nach sodass es ja fuer mich passt. Scheiße. Hab ich gerade gedacht dass ich ihn liebe? Oh neinn nein nein das kann doch nicht sein oder? Aber das war der falsche Zeitpunkt darueber nachzudenken. Er schaut mich schon ganze Zeit an und ich war mal wiede rin Gesanken versunken hahah. Ich blickt eihm einfach in die Augen, lächelte kurz und nickte. "Ja. Ich will." Er musste grinsen... Er hat so ein schönes lächeln. Ich könnte ihn jedes Mal auffressen wenn er lacht. Aber wer bringt mich dann zum Lachen wenn ich ihn aufgegessen habe haha.
Er packte mich beim Po, hob mich schnell hoch, ich umschlingte seine hüfte mit meinen frisch rassierten Beine und wir küssten uns. Den ganzen Weg nis in sein Zimmer. Mir kam es ewig vor ibwohl das Zimmer gleich nebenan lag. Es war als hätte die Zeit einfach gestoppt, damit wir beide es genießen.

Er ließ sich vorwärts auf sein Bett fallen und ich lag somit direkt unter ihn. Durch seine enge Jeans spührte ich schon seine Männlichkeit die nach mir verlangt.

Fremdgehen mal andersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt