Mr. Know it all || LP FF ✔

Kapitel 22

First of all, Hey :)

Das ist das letzte, ich wiederhole *schnief* letzte Kapitel dieser Story und es folgt nur noch der Epilog und damit ist die Story hier abgeschlossen :)

Naja egal, wir sehen uns in der nächsten AN :D

WICHTIG: macht euch das Lied an der Seite an beim Lesen ;) #LoveIt <3

_____________________

Aren't you somethin' to admire, cause your shine is somethin' like a mirror

And I can't help but notice, you reflect in this heart of mine

If you ever feel alone and the glare makes me hard to find

Just know that I'm always parallell on the other side

Von weiten hörte ich die Sirenen die schnell näher kamen und lauter wurden. "Halt durch mein Engel!" flüsterte ich leise und strich durch ihre Haare, "Hilfe ist gleich da. Alles wird wieder gut!"

Mir war in diesen Moment egal dass ihr Blut an meinen Finger klebte oder das die Frau neben mir auf mich versuchte einzureden. Das einzigste was mich interessierte war das Demi nicht sterben durfte. Sie durfte es nicht, noch nicht.

Immerhin hatte sie doch noch ihr ganzes Leben vor ihr, das Leben was ich gerne mit ihr teilen würde. Innerlich hoffte ich das sie mir verzeihen würde, doch irgendetwas in mir sagte mir, das es nicht so war.

Quietschend hielt der Krankenwagen und sofort sprang ein Santitäter raus. Er rannte auf uns zu und kniete sich sofort neben mich.

"Sie müssen aus den Weg gehen, Sir!" meinte der Santiäter, doch ich bewegte mich kein Stück. Ich musste bei ihr bleiben. "Wenn sie nicht aus den Weg gehen, kann ich der verletzten nicht helfen, das wissen sie doch oder?" fragte der Sanitäter und checkte Demis Puls.

Sein Gesichtszug verriet mir das alles in ordnung zu sein schien. Langsam hob er Demis Kopf aus meinen Schoß und guckte sich die Wunde am Kopf an. Der zweite Sanitäter kam dazu und die beiden trugen sie auf die Trage.

"Jemand muss mit kommen!" meinte der erste Sanitäter und sah mich an. "I-ich!" stotterte ich.

Cause with your hand in my hand and a pocket full of soul

I can tell you there's no place we couldn't go

Just put your hand on the glass, I'll be tryin' to pull you through

You just gotta be strong

Schnell schoben sie Demi in den Krankenwagen und ich stieg hinterher. Stumm setzte ich mich auf die Kleine Bank neben der Liege. Meine Hand griff schon fast automatisch nach ihrer und ich ließ wieder einen schwung Tränen freien lauf.

Wie konnte ich so etwas zu lassen? Das alles hier war einzig und allein meine Schuld. Ich hätte es ihr von anfang an sagen sollen und es nicht vor ihr geheim halten sollen. Der Sanitäter setzte Demi eine Sauerstoffmaske auf und verpasste ihr eine Spritze in den anderen Arm.

Allein schon bei den Anblick drehte sich mein Magen um. Ohne mich wäre sie nicht hier, ohne mich wäre sie nicht verletzt, ohne mich wäre das alles hier nicht passiert.

Selbst wenn sie wieder okay wird und es ihr wieder gut gehen wird, kann es trotzdem noch sein das sie mich nie wieder sehen will.

Das ich meine Chancen vertan und verbaut hatte, das ich sie verloren hatten und das für immer. Allein dieser Gedanke war wie ein Dolchstich mitten in mein Herz.