Entführt - Eine unglaubliche Geschichte.

Kapitel 2 ⚡

Der Junge, der schwarze kurze Haare hatte, nahm ein Messer und zog es über seinen Daumen. Sofort schoss das Blut und er leckte es auf. "Dein Vater hat Schulden bei uns.Du bist unser Pfand." Kam es vom Fahrersitz auf dem ein langhaariger Junge saß.
Tränen schossen über meine Wangen und meine Gefühle überkamen mich.

"Kann sie nicht aufhören zu flennen?" Kam es vom 3ten Jungen.
Wir saßen immernoch im Auto und ich war nachwievor gefesselt. Etwa 30 Minuten später hielt das große Auto und ich wurde losgebunden. Während ich versuchte stark zu sein motzte der Schwarzhaarige "Ich nehme die Heulsuse Katlyn heute nicht in mein Zimmer! Immerhin war es deine Idee John!" Der langhaarige stimmte zu das er "mich nimmt".

"So Püppchen,versuch nicht wegzurennen während wir zum haus gehen." Püppchen?! Das lies ich mir nicht gefallen und gab John eine kräftige Ohrfeige.
Alle 3 sahen mich mit wütend funkelten Augen an.
"Das klären wir nacher noch." Schnaubte der Junge mit den Schwarzen Haaren der Max hieß.
Die Autotür öffnete sich und sie begangen meine Arme festzuhalten. Ich zerrte noch ein paarmal aber vergebens.

Ich sah ein großes Landhaus vor mir in das sie mich hineinzerrten.
Im Haus angekommen wurde ich direkt eine Treppe nachoben gezerrt und in einen komplett leeren Raum ohne Fenster geschubst. Der Aufprall auf dem Boden war so hart das mein Kopf sofort anfing zu bluten und ich wieder Ohnmächtig wurde. Ich wachte wieder auf als Max mir gerade einen Verband um den Kopf machte. Mein Schädel brummte wie verrückt aber das weiche Bett auf dem ich mich befand, machte es erträglicher. Ich sah um mich. Nur John und Max waren im Raum. "Das Püppchen ist also wach." Lachte John. Mich überkam Wut,Hass und Angst.
"Hier nimm das." Max Stellte mit ein Tablett mit Wasser einer Tablette und einer Schreibe Brot auf den Bauch. Ich starrte misstrauisch auf das Tablett. "Keine Sorge,ist nicht giftig. Jetzt iss." Kam es von John. Wiederwillig schüttelte ich den Kopf und vermied den Augenkontakt mit den beiden. Max nahm mein Kinn,drückte es fest zusammen sodass ich gezwungen war ihn anzusehen."Iss!" Er ließ mein Kinn fallen, gab mir eine Ohrfeige und stopfte mir das trockene Brot in den Mund. Ich wurgte. Ich hatte seit 4 Monaten Bulimie und bekam nichts runter ohne es dannach wieder auszukotzen. Da passierte es schon. Ich bückte mich nachvorne und kotze über die Bettdecke."Verdammt was ist jetzt los?" Schrie John aufgebracht.
Als Ich fertig war schauten mich beide entsetzt an. "Bulimie.." gab ich kleinlaut von mir. Mir kamen wieder die Tränen. Max Schnappte sich das Telefon und meinte er riefe Jack an. Dannach verschwand er im Nebenzimmer. Verzweifelt sah John auf die Bettdecke "Du machst uns jetzt schon so viel Arbeit... So kann es nicht weitergehen."

Ich heulte wie verrückt und dachte an meinen Vater. Ich wette ich war ihm egal. Schon immer! Er würde mich betimmt NIE befreien. Wegen diesem Gedanken heute ich noch viel mehr. Max kam zurück und flüsterte John etwas zu. Plötzlich überkam mich ein Schmerz in der Wange. Ich wurde wieder geschlagen....