Kapitel 4

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Ich drücke meine Hände ganz fest auf meine Wange und wurde plötzlich ganz leise. Ich unterdrückte meine Tränen und starrte in Johns wütendes Gesicht. "Wir müssen etwas erledigen." Schmunzelte John wärend er sich undrehte und einen Schrank öffnete. Ich schluchzte doch unterdrückte das weinen. Max begang mich festzuhalten. Icg wehrte mich,schrie und zappelte doch er war zu stark. John nahn einen Gürtel und machte meine Hände an die Stangen des Bettes. "Mach mich los!" Gilfte ich doch schon spürte ich eine Faust in meinem Gesicht. Ich fing an verschwommen zu sehen und spürte etwas warmes aus meiner Nase laufen. Blut! Dannach wurde alles dunkel...
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"Bitte,Bitte schlag mich nicht." Flehte ich Lias- meinen ehmaligen Mobber an.
Doch er grinste nur hämisch. Ich brach in Schweiß aus während er mich gegen die Wand drückte. "Bitte tu mir das nicht an!"
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"Katlyn ist alles in Ordung?" Ich öffnete meine Augen und sah zuerst etwas unscharf. Dann blickte ich in ein etwas besorgtes Gesicht. "We..wer bist du?" Fing ich an zu Wimmern. Mein Kopf brummte und meine Nase tat höllisch weh. "Jack. Max hat mich geschickt wegen der Bulimie. Ich kann dir helfen. Vertrau mir."

Meine Augen funkelten vor Wut. "Hier vertraue ich keinem!" Zischte ich. Ich erwartete einen Schlag ins Gesicht, doch nichts. Ich spürte nur eine Hand über meinen Kopf streicheln.
Er löste den Gürtel von meinen Handgelenken und ich setzte mich sofort auf. Ich sah ihn fragend an."Wieso bist du so nett zu mir?"
Er sah mir tief in die Augen nahm mein Kinn und antwortete "Weil dein Vater mir nichts schuldet. Demnach du auch nicht."
Ich erzwang ein leichtes Lächeln.

Aus seiner Hosentasche holte er Tabletten raus. "Nimm die." Schmunzelte er. Ich sah die Schachtel bezaubert an.. Damit könnte ich mich umbringen. Doch er schien meinen Blick erkannt zu haben und gab mir nur eine einzige. "Was mir wirklich helfen würde wäre eine Zigarette oder ein Joint."
Jack lachte "Ich hab nur Kippen, komm mit."
Er nahm mich in einen festen Griff und ging mit mir vor die Tür. Er hielt mich immernoch fest während er meine Zigarette anzündete.
Ich sah mich um. Wir waren in einem Wald. Plötzlich kam mir Die Idee.
Ich nahm meine Kippe und drückte sie in Jack's Gesicht. "Ah verdammt du Nutte!" Sein Griff löste sich und ich rannte weg. Nachdem sich Jack wieder gefangen hatte, rannte er hinterher. Ich drehte mich nochmal um und Jack war wie vom Erdboden verschluckt...

Entführt - Eine unglaubliche Geschichte.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt