Kapitel.3 Die Hände

20 3 0
                                    

Die Stimme war laut und rau. Der Jenige der sprach ist eindeutig ein Mann. Die Stimme war sehr tief und ich hatte das komische gefühl das ich sie kannte. Ich drückte mich an die Strassenlaterne und hielt mich mit den Händen daran fest so das meine Knöchel weiss wurden. Die Stimme sagte leise und zischende Wörter. Ich höre nur undeutlich raus was er sagte: Ich will dich. Nur dich. Komm zu mir. Komm zu papiii. Die Stimme jagte mir Angst ein, aber gleichzeitig beruigte sie mich. Ich hörte sie dicht neben mir als würde mir direkt jemand ins Ohr flüsstern. Doch ich sah niergends irgend jemand. Nicht Mal ein klitze kleines Härrchen. Nanci kamm immer näher auf mich zu. Ich hatte solche Angst das sie in mich rein schlürfte. Doch sie kamm ungefähr einen Meter vor mir zum stehen. Ich kann es nicht ganz einschätzen ob es mer wie einen Meter ist oder weniger ich war so nerös das mir das auch zimlich egal ist. Ich spürte einen kühlen Luftzug. Ich fröstelte meine gedanke rasten. Ich wollte einfach nur weg von hier weg von diesem Ort. Etwas verdeckte mir die Sicht. Es kam schnell von hinten. Es war kalt wie die Fingerspitzen von Nanci. Daher nahm ich an das es Hände waren. Die Hände gleiten von meinen Augen über meine Schulter. Bis zu Meinen Hüften. Ich hielt meine Hände immernoch gegen das kalte Eisen der Strassenlatterne. Meine Knöchel standen weiss hervor. Die anderen Hände nahmen meine drückte sie gegen die Strassenlateren so fest das meine Knochen weh taten. Ich streupte mich dagegn doch es half nichts. Als ich aufhörte druck zu geben, band mir jemand meine Hände zusammen. Wieder streupte ich mich dagegen doch es half abermals nicht. Ich sank zu Boden umd fing an zu weinen. Nanci lief auf mich zu. Ich machte mich auf den aufprall parat. Drückte meine Augen fest aufeinander. Als ich einoge Momente so abgewartet habe geschah nichts. Ich öffnete meine Augen umd sah eben noch wie Nanci an mir vorbei lief. Ich Atmete hörber laut aus, ich habe vor aufregung gar nicht bemerkt das ich die Luft angehalten habe meine Lippen habe ich fest aufeinander gepresst. Ich spürte keine kalten Hände mer. Es wehte eime warme briese auf mich zu. Als ich mich wieder aufrichtete bemerkte ich, das ich immermoch an die Strassenlaternen gekette war. Ich versuchte mich los zu reisen. Die Seile oder der Kabelbiner ich weiss es nicht schnitt mir fest ins fleisch als ich mich gegen die unsichtbare kraft werte.

Die Geschickte von OnestreetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt