Die Geschickte von Onestreet

Kapitel.2 Die Stimme

Nancii?! schrie ich laut auf. Nanci war meine beste Kollegin bis sie vor ein paar Wochen bei einem Autounfall ums Lebe kam. Ein roter Jeep konte nicht mer Bremssen als sie die Strasse mit dem Velo überquerte. Ich dacht, ich träume, das kann nicht sein. Nanci ist tot. Ich atmete hörbar schnell ein und aus. Meine Hände ziterten. Ich streckte langsam eine Hand aus, wollt sie fühlen sie spüren. Doch als ich sie mit einer zitternde Fingerspitze berührte, zuckte ich zusammen. Ihre Haut war kalt, leblos, als würde sie schon Jahre tot. Als ich sie berührte kam ein schauder über sie, ihre Haut verfärbte sich braun grün als würde sie chon immer unter der Erde liegen. Ihre Augen die früher so schön voller Freude und Glück geglänz hatten, waren starr und voller angst man sah keinen glaz nichts mer in ihnen. Sie sprach etwas. Doch ich verstand es nicht. Ihre stimme war rau, verzweifelt. Sie murmelte immer weiter vor sich ihn. Sie kam mit langsammen Schritten auf mich zu. Ich wich ihr rückwerts aus. Ich stolpperte wieder über die hervorstehenden Gehsteine. Ich ging immer weiter nach hinten. Sie folgte mir ihre Arme waren nach mir ausgesträckt ihre Augen immernoch aussdruckslos. Ich hatte rassende angst, ich streckte meinen einen Arm nach hinten um zu fühlen wa hinter mir ist. Mit der anderen Hand halte ich mir meine blonden Bauchnabel langen Haare nach hinten, das war angewonheit wenn ich nervös bin. Meine Knie waren creemig weich und zitertten vor schreck. Meine Gedanke rassen. Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Stehen bleiben und Nancii in ihrem Geist suchen? Oder doch lieber nach Hause in die Wohnung rennen? Plötztlich spürte ich mit meinem Arm hinter mir etwas. Es war Hart und fühlte sich kalt an. Ich nahm meinen zweiten Arm um es abzutasten. Doch ich merkte mit erleichterung das es nur eine Strassenlatterne war. Jetzt standen wir im Licht der Strassenlatternen und sahen uns an. Da hörte ich eine Stimme.