Die Geschickte von Onestreet

Kapitel.4 Das Tapen

Plötzlich fiel ich vorne weg auf meien Knie. Ich richtete mich auf. Rieb meine Knie und sah meine Handgelänke an. Es waren tiefe Schnittwunden sichtbar doch das war mir in diesem Momemt egal. Ich wollte einfach nur hier weg. Mit diesen Gedanken lief ich los. Ich lief auf mein Haus zu das ja nur noch wenige Meter entfernt war. Ich kam keuchend an der Haustür an ich suchte verzweifemt in meinen Taschen nach dem Schlüssel. In der rechten war er nicht. Das kann nicht sein auch in der linken Jackentasche ist er nicht. Ich nahm meine Handtasche und suchte dort nach dem Schlüssel. Für gewöhnlich ist er immer in der rechten Jackentasche. Niergend, er ist niergends. Ich fiel verzweifelt auf die Fussmatte. Als ich den Spruch darauf. Lass suche und du wirst finden! Fiel mir ein das ich einen zweit Schlüssel hinter der alten Klingel versteckt habe. Ich drehte die Klingel nach links und nahm den Schlüssel raus. Ich stützte auf das Schlüsselloch zu so das ich über die Fussmatte spolpperte als ich den Spruch wieder lass klang er ganz anderst. Willkommen in meinem Haus. Ich blintzelte er blib dort. Ich überlekte und merkte das das ich dieser Spruch vor einigen Tagen im Brockistübchen gekauft habe. Ich dachte das vorhin war wohl nur einbildung. Langsam steckte ich den Schlüssel ins Loch und drehte um! Es klickte beruigend laut wie immer. Als ich eintrat mich schnell umdrehte und die Tür wieder zuschloss kam mir nichts ungewöhnliches vor. Ich ging in die Küche dort stellte ich meine Tasche ab. Ich sank auf die Essbank. Meinen Kopf stüzte ich auf dem Tisch ab. Ich fing leise an zu weinen. Weil mir einfach alles zu viel wurde. Doch dann hörte ich ein leises tapen. Tap, tap. Da kam doch was die Treppe runter? Ich stand auf. Holte mir ein grosses und scharfes Küchen Messer. Schritt für Schritt ich hatte es nicht eilig ging ich aus der Küche. Ich drehte mich richtung Treppe und da sah ich ihn. Er sahs auf der untersten Stufe und drehte den Kopf zu mir.