Kapitel.5 Die Überraschug

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Es war ein Hund! Ein sehr schöner golden retriever. Er hatte flauschiges goldbraunes Fell und seine Ohren sind gegen mich gerichtet. Seine Augen gläntzen dunkel braun. Er war noch ein putziges Baby. Voller Energie, doch jetzt sas er nur da und schaute mich mit grossen glubsch Augen an. Ich hatte ein wenig Angst. Was ist, wenn das irgend ein fauler Trick ist. Ich Ging langsam vorwärt. Als ich kurz vor der Treppe ankam legte ich das Messer auf den Barket boden. Ich kniete mich auf den Boden und nahm ihn in die Arme. Er hatte ein Fell wie aus watte. Er war leicht wie eine Feder. Und er schwäntzelte voller freude vor sich ihn, als ich in streichelte. Meine Angst verflog, mit keinem einzigen Gedanken war ich bei der Geschichte von vor hin. Wie heisst du den? Fragte ich glücklich. Der Hund leckte mir einfach übers Gesicht. Ich nene dich Samy. mit diesen worten stand ich auf und ging mit Samy in die Kücke. Ich schaute ihn genauer an. Samy hatte kein Halsmarke oder sonst etwas. Für die nächsten Tage bleibst du bei mir. Ich gab ihm einen dicken kuss. Doch dann sprang Samy von meiner schoss und lief hoch in den nächsten Stock. Ich dachte nicht nacht und folgte ihm, was vielleicht ein fehler war. Als ich keuchend oben an der Treppe ankam schaute ich wo Samy hin ist, doch ich sah ihn niergends. In allen Zimmern schaute ich nacht doch ich fand ihn nicht. Als ich schlussendlich noch zum letzten zimmer kam zum Badezimmer sah ich ihn vor der Badewanne sitzen. Ich ging zu ihm hin. Kniete mich auf den blauen Teppich. Und kuschelte Samy eine runde durch. Dann stand ich auf und gind vor den spiegel. Doch als ich das Spiegelbild sah, erschrack ich so fest das ich kurz aufschrie. Im spiegel sah ich hinter mir in der Badewanne ein Mädchen liegen. Gerade mal schätzungsweise 14 jahre alt. Sie hatte blonde harre und ein blutverschmirtes Gesicht. Ich drehte schnell den Wasserhanen auf und spritze mir eis kaltes Wasser ins Gesicht. Dann richtete ich mich wieder auf und sah abermals in mein Spiegelbild. Ich sah eine ganz bleiche und zitternde Frau. Ihre dunkel braunen Harre nass und verwuschelt als wer sie stunden lang durch den Walt geirrt. Ich schaute zur Badewanne. Dort sah ich wieder dieses blutverschmite Mädchen. Ich drehte mich blitzschnell um und ging langsamm auf das Mädchen zu. Dann holte ich mit zitternden Fingern mein Handy aus meinen engen Jeans. Ich rufe die polizei an. Als sie an der Tür leuteten verschrack ich wieder. Ich ging runter und öffnete die Tür. Ich ging mit ihnen rauf in das Badezimmer und erklärte ihnen alles von Nanciii bis zu dem toten mädchem im Badezimmer.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 14, 2015 ⏰

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