Ja, hallöle :)
Ich habe sehnsüchtig darauf gewartet das das jetzt kommt und
BÄHM
ihr hab mich glücklich gemacht O.O*
5.000 reads, 75 Votes und über 50 Kommentare *Q*
Das hab ihr also wirklich geschafft ':/
Mhh, was soll ich da jetzt machen...??????????
Vielleicht mach ich das, was ich versprochen habe :)
Also, wie versprochen kommt hier der PROLOG von Klassik vs. One Direction
_______________________________
Prolog
Wir alle sind geboren um für irgendetwas zu leben. Sonst hat doch alles keinen Zweck, oder? Sonst kann man sich auch nicht fragen, warum es einen gibt. Jeder Mensch gehört zu dem Universum, wie Schokolade zu Vivi. Jeder ist Teil eines ganzen. Jeder kann alles, wenn dieser Jemand nur fest daran glaubt. Jeder darf mit sprechen und sich dem widmen, was er mag. Doch ich werde wohl immer die bleiben, die brav in der hinteren Ecke sitzt und alles mit sich machen lässt. Ich werde nie mit meinen Eltern darüber reden dürfen, was ich will. Ich wurde schon von klein auf als die Tänzerin in unseren Haus erzogen. Meine Mutter. streng und künstlerisch. Sie ist wohl mit eins der meist gebuchten Models und Werbebotschafterin für Nivea. Ja, sie ist die mit den meisten Sache im Badezimmer des Hauses O'Hey. Ich weiß, ich weiß. Ich bin auch nicht Stolz auf den Namen. Aber am schlimmsten ist immer noch mein Vater. Ein gefühlsloser viel beschäftigter Bankunternehmer. Von ihm hab ich auch meinen Namen. Kathrin oder für alle kurz Kathi. Daran merkt man schon, dass wir alle aus der höheren Schicht Londons stammen. Nur meinen kleinen Bruder Kevin sieht man das alles noch nicht an. Mit vier Jahren ist er eben noch zu jung um solche Dinge zu verstehen. Trotzdem hat er schon mit diesen lächerlichen Alter eine bessere Klavierausbildung, als ich sie hatte. Er wird eindeutig ein kleiner Musiker. Wie ich Mum und Dad kenne, schicken sie ihn noch auf eine überteuerte Musikschule oder sogar einen Internat. Und das, obwohl ich ohne Kevin wohl nie mein Selbstbewusstsein richtig auf die Reihe kriegen würde. Er hatte mir schon viel geholfen. Viel zu viel, um mich bei ihm mit einer Eistüte zu revanchieren. Für ihn war ich wohl ebenfalls seine Retterin. Ich verzichte auf alles, auf das eine Achtzehnjährige verzichten kann, und mache so viel wie ich kann mit ihm, da unsere Eltern ja eh nie Zeit haben um den Kleinen Liebe zu schenken. Die schlimmste Zeit im Jahr, ist immer die, wenn ich für die paar Woche in Paris bei meiner Tante bin und dort an einen internationalen Tanzwettbewerb teilnehme. Und wenn ich da meinen kleinen Bruder schon vermisse, will ich gar nicht wissen, wie es ist wenn er dann auf diese Musikschule geht. Aber mit den vermissen hilft mir immer mein Tanzpartner Joey. Und damit sind wir beim Thema Freunde. Joey kommt ebenfalls aus einer recht wohlhabenden Familie. Unsere Eltern kenn sich schon Jahre lang und haben beschlossen uns zu Tanzpartnern zu machen. Ein Beweis dafür, dass mein Leben vollkommen vorbestimmt ist. Naja, jedenfalls tanzen er und ich schon seit wir laufen können zusammen. Mit viertzehn kamen wir dann in eine der besten Tanzschulen in ganz England. Tja, und genau deshalb fahren wir seit diesen Tag, jedes Jahr nach Paris. Vivi ist ebenfalls eine aus unserer Tanzschule. Ebenfalls aus einen wohlhabenden Haus, versteht sich. Sie ist eine, naja ich will nicht verfressene sagen, aber eine Person die viel isst. Hat sie Probleme? Schokolade. Hat sie Glück? Schokolade. Für alle anderen Gefühle? Schokolade. Also ein Mädchen, das für Schokolade lebt. Was meine Freunde sonst angeht. Mehr hab ich eigentlich keine. Die anderen aus der Schule haben alle ihren eigenen Kopf. So sind reiche, verschnöselte Kinder oder Teenager eben. Alle wollen sie ihren eigenen Willen durchsetzten, weshalb auf meiner Schule mehr um den Willen, als um gute Noten gezankt wird. Deshalb ziehe ich mich meistens zurück und genieße dafür die acht Tanzstunden in der Woche. Ja, was mich angeht....
Ich bin achtzehn Jahre alt, hab blaue Augen und braune Haare mit roten Strähnchen. Wenn ihr schlau seit, könnt ihr euch denken wie meine Eltern ausgeflippt sind, als sie das mit den Strähnchen gesehn haben. Jedenfalls, wurde ich wie gesagt von der Geburt an für die Klassik erzogen. Nicht einmal mal Radio darf ich hören, da Mum immer denkt, dass das mein gesundes Musikkentnissvermögen schaden könnte. So ballt sie einen neuen Fernsehen oder ein neues Radio, Handy oder andere ähnliche Dinge kaufen, werden gleich alle sinnlosen Sender gesperrt oder Apps gelöscht. Echt krank von meinen Eltern. Selbst Kev darf nicht solche Musik hören. Aber wenn sie wüssten woran ich jedes mal zum Tanzunterricht vorbeilaufe, könnte ich mich jetzt schon auf einen neuen Weg bereit machen. Jedes mal laufe ich an einen Studio vorbei. Nein kein Film- oder Tanzstudio. Ein Musikstudio mit Popbands. Die unterste Etage ist mit Glasfenstern ausgestattet. Die Etagen obendrüber haben dann immer wieder nach einen regelmäßigen Abstand Fenster. Ok, weiter mit den Erdgeschoss/1. Etage. Immer an zwei Fenstern hängen irgendwelche Poster, von irgendwelchen Sägern oder Bands. Auch eins, das ich immer wieder anstarre, wenn es meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Ein Bild mit fünf Gesichtern auf den groß geschrieben One Direction stand. Etwas weiter unten in einer etwas kleineren Schriftgröße stand Up all night, Was auch immer das heißen soll, es scheint den 'normalo Teenis' zu gefallen. Letztens zum Beispiel ist eine vor den Bild auf und ab gehüpft und hat sich die Seele aus den Leib geschrien.
Ich konnte einfach nicht verstehn, wieso die kleine so einen Terror macht. Ich mein, dass sind doch auch nur ein paar normale Jungs die eben vielleicht etwas besser singen können als jemand anders. Ich kann das ja wie gesagt nicht einschätzen. Ich hab noch nie etwas davon gehört.
So, ich hab euch das jetzt nicht einfach so erzählt, schließlich will ich euch ja von meiner wirklichen Geschichte erzählen. Und die begann damals im Juni, an einen bewölkten Tag...
DU LIEST GERADE
Klassik vs. One Direction
FanfictionGlaub ihr an die Liebe? Nicht die Liebe zwischen zwei Menschen. Die Liebe, die eine Art Magie in einen auslöst. Die, die einen süchtig nach etwas macht. Zum Beispiel süchtig nach Stimmen. Als Kathrin zum ersten mal in das Tonstudio geht, an dem sie...