Epilog

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Argon verstand nicht viel von Politik, aber er hatte das Gefühl, dass Kronprinz Henry durch sein zurückhaltendes Auftreten die Sorgen der Leute vor einer Inversion des Empires zumindest gemindert hat. Ein weiterer Pluspunkt war das Entladen von einigen Tonnen Lebensmitteln aus den anderen vier Schlachtluftschiffen und dass er diese dann unverzüglich zurück Richtung Heimat geschickt hatte.

Argon, aber auch Bernd und Tom ließen die Gelegenheit verstreichen mit diesen Luftschiffen wieder zurück in das Empire zu fliegen sondern nahmen freudig die Einladung der königlichen Familie an, noch ein paar Tage als Gäste auf Ataris zu verbringen. Prinz Henry war sehr überrascht, dass vor ihm schon andere aus dem Empire hier auf Ataris verweilten und war sehr gespannt auf die abenteuerliche Geschichte, welche Argon zwar etwas schüchtern, aber nur zu gerne erzählte.

Was für politische Folgen der Putsch auf Ataris haben würde, konnte Argon nicht einschätzen und es interessierte ihn auch herzlich wenig. Was im mehr interessierte während der folgenden Tage waren beispielsweise die Luftschiff- und Flugzeugwerften hier auf Ataris.

Viel zu schnell verging die Zeit, doch irgendwann hieß es Abschied nehmen, Prinz Henry hatte seine Verpflichtungen im Empire nicht zu vernachlässigen und musste also wieder zurück, aber auch Argon vermisste seine Familie. Nach einem herzlichen Abschied bestiegen sie die ‚König Theodor III' und verließen Ataris. Lange noch stand Argon am Heckfenster und schaute auf die kleiner werdenden schwebenden Inseln des legendären Kontinents Ataris.

ENDE

Der versunkene Kontinent AtarisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt