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Im Krankenhaus angekommen, öffnete ich die tür zum zimmer und schon wurden weiche lippen auf meine gedrückt.

Da ich ja wusste, wer es war, gab ich mich dem kuss voll und ganz hin.

" wieso hat das so lange gedauert?"

" Entschuldige Schatz,ich musste dad aus dem Ballbecken ziehen."

Ich dachte, da er mich küsste wären wir alleine, aber es waren außer dad immernoch alle da.

" Spiel mit"
Flüsterte Jukka.

Als ich sah warum er flüsterte entfielen mir jegliche Gesichtszüge.

Dieses hinterhältige Miststück.

" Mutter?"

Dort in einem Krankenbett saß meine Leibliche Mutter.

" Was machst du hier?"

" Das selbe könnte ich dich auch fragen."

" Ich habe zuerst gefragt."

" Ich warte auf meinen Sohn. Und du?"

" Ich warte auf meine Tochter. Ich meine unsere Tochter"
Ich nahm jukkas hand und verschränkte sie mit meiner.

" Du.... du hast....."

" Ja eine Tochter. Ein Kind. Was hast du denn bekommen?"

" Einen sohn. So eine überaus hubsche und talentierte Tochter wie dich bekomme ich nicht nochmal."

" bei dem vater kein wunder"
Sagte ich und deutete mit dem kopf auf meinen ehemaligen Stiefvater.


Daddy's girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt