Daddy's girl

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Ich ging vorweg ins "esszimmer" und nahm meiner oma wieder das baby ab.

" Bist du so angespannt weil dad's ex hier ist?"

" ich konnte diese falsche Schlange noch nie leiden,genau wie deine Mutter alles nur so falsch miststücke"

Okay, jetzt war ich geschockt. Das konnte ja noch ein lustiger Abend werden.

Ungefähr eine halbe Stunde später saßen alle an dem großen Tisch.

Leider Gottes musste ich mit janne die Plätze tauschen, so das ich jetzt zwischen Dad und Jukkas schrecklicher Mutter saß.

Die ganze Zeit über wurden Melody und mir tödliche Blicke zugeworfen, was dazu führte, dass Melody sich sichtlich unwohl fühlte und anfing zu Jammern.

" Könntest du bitte aufhören meine Tochter und mich so abwertend anzugucken?"

" Du hast das leben meines Sohnes zerstört!"

" Und es geht los..."

" Du und dieses.....Baby.....ihr saugt meinen Sohn aus! Du...und deine.... art und weise... ihr macht einen krank!.... ich meine.... was findet er an dir?!..."

Das sie mich vor meinen Verwandten runter machte war mir ziemlich egal,aber jukkas und Dad's Freunde,die ich teilweise heute zum ersten mal sah,ging garnicht.

Nicht nur das die Band jungs hier waren, nein, hier saßen noch Alec und Sascha mit frau und kinder und Rea und stefanie mit familie.

Dad wollte gerade ansetzen um ihr irgendwas an den Kopf zu werfen,als ich die Hand hob und er seinen Mund wieder schloss.

" Ihr entschuldigt mich?"

Ich gab dad das baby und ging schnellen Schrittes nach oben um meine jacke und die von Melody zu holen.

Unten zog ich ihr die jacke an und setzte ihr noch eine kleine Mütze auf.

" Kleine,wo willst du denn jetzt hin?"

" Zu meiner Mutter"
Antwortete ich und setzte zum gehen an.

Ich war schon aus der Einfahrt raus,als jukka rief

"Mir ist egal was meine Mutter sagt,ich liebe dich!"

" Ach ja?! Du liebst mich?! Und was ist mit der Tatsache, dass du nächsten Monat nach Las Vegas ziehst!? Du solltest wirklich aufpassen wenn du mit Tapio telefonierst! Was wäre aus uns geworden?! Hättest du Melody und mich mitgenommen?!"

" Ähh...ich...."

" Falsche Antwort"

Ich drehte mich um und verschwand in der Dunkelheit auf dem weg zu meiner Mutter.