PoV: Ju
Natürlich machte ich mir Sorgen um sie. In der Nacht könnte ihr ja alles Mögliche passierten. Und wenn sie so schwach vom Knie war erst recht. Also ließ ich sie nicht gehen. Ich musste sie ja wenigstens nachhause begleiten, also griff ich nach ihrem Arm. Sofort elektrisierte meine Hand und ich zuckte zurück.
Was war das denn gerade......
Doch ich erreichte was ich wollte. Sie blieb stehen und schaute mich an. Ich sagte ihr, dass ich sie nachhause begleiten wollte und sie sah mich nur an.
Ob sie meine Augen auch so schön findet wie ich ihre? Nein.......das geht nicht.......niemand mag öde, schwarze Augen. Die sind ja langweilig. Ganz anders als ihre.......... Die gesamte Macht des Mondes spiegelt sich in ihnen wieder und man man hat das Bedürfnis ihn die ganze Zeit zu beobachten.
Nach weiteren Sekunden antwortete sie: "Ich........ähm......ich wohne weit entfernt."
Ich sah an ihrer Mimik, dass das nicht die ganze Wahrheit war, jedoch gab ich mich mit der Information zufrieden und meinte: "Dann kannst du doch nicht jetzt irgendwo weit entfernt hinfahren. Das ist viel zu gefährlich!"
"Und wohin denkst du soll ich jetzt gehen? Soll ich jetzt beim Brunnen versauern?"
Ihre Stimme klang wütend, obwohl sie mich nicht anschrie. Auch lag ein Fünkchen Trauer in der Stimme. Ich überlegte kurz, doch schnell fiel mir eine Lösung ein. Das könnte jetzt total gut laufen oder volle Kanne nach hinten losgehen. Ich wollte es mit ihr nicht verspielen, deswegen sagte ich kleinlaut: "Naja.......du könntest ja bei mir übernachten."
Das hörte sie natürlich und ihr Blick wurde schlagartig verwirrt.
"Wie bitte? Ich kenne dich doch nicht einmal."
Ja so einen Satz habe ich mir schon gedacht.
"Ähm....wir könnten und ja zuerst kennenlernen. Hast du Hunger?"
Nach dieses Worten hörte ich ein verdächtiges Knurren. Ich grinste. "Also doch Hunger"
Sie rollte die Augen. Sicher wollte sie nicht preisgeben, dass sie hungrig war.
"Na dann komm mit......." Ich hielt in meinen Satz inne. "Kannst du überhaupt.........."
Doch ich wurde von einer abwertenden Geste unterbrochen.PoV: Mädchen
(Bei 50000000000000000000000000000000000000000000
Views und Votes und Komments und.........BRATWURST kriegt ihr den Namen :D Just kidding :P)Er wollte mich zu sich einladen? Was fällt dem ein? Ich gehe doch nicht zu einem wildfremden Menschen, der mir mal geholfen hat.........Das wiederspricht jeglicher Logik............ Er könnte ja wer auch immer sein. Andererseits kann ich seine Hilfe gut gebrauchen. Ich hatte sowieso keinen Schlafplatz und hätte mich jetzt sowieso auf der Bank gemütlich gemacht. Aber besser kontrollieren ob er nicht irgendwie bösartig ist........So aussehen tut er sowieso nicht. Er sieht eigendlich ganz nett und freundlich aus..........und hübsch und sportlich und sexy und........was denke ich da? Waren das diese Augen? Diese wunderschönen schwarzen Augen, die alles in seinen Bann ziehen und in den Unendlichkeiten des Universums schießen. Dort wo rationales Denken überflüssig ist. Dort wo nur der Instinkt zählt.
Ich blinzelte. Weg mit diesen Gedanken. Das waren nicht meine.
Er erwähnte kurz Hunger und dann knurrte auch schon mein Magen.
Wann war das letzte Mal, dass ich etwas gegessen habe? Zwei Tage oder so........Ich erinnerte mich nicht mal genau......
Trotzdem rollte ich die Augen. Ich wollte nicht, dass er merkt, dass ich so arm dran bin. Ich brauchte kein Mitleid.
"Kannst du überhaupt......."
Ich unterbrach ihn. Natürlich kann ich. Ich bin doch nicht schwächlich.
Das sagte ich ihm auch. "Das ist nur eine kleine Verletzung."
Er lächelte und schob mir mein Longboard zu.
Dann fuhr ich ihm nach. Zusammen durch die kalte Nacht.
Er wirkt sehr froh darüber. Vielleicht wird es auch ganz nett mit ihm.
________________________Frage....... Sind diese ganzen Wiederholungen mit der Sicht des anderen langweilig?
Ich hab FF gelesen, da war das einfach genau dasselbe nur mit 1,2 Gedanken mehr.
Ich hab versucht das besser zu machen........ist mir das gelungen?
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Mondaugen|Julien Bam FF
FanfictionWenn du alles verloren hast, was du jemals hattest. Wenn du nichts mehr fühlst und dich nicht mehr bewegst. Wenn deine Tränen Geschichten schreiben, Geschichten von Tränen, die ein Meer bilden und dich daran erinnern wie groß das Meer ist und wie le...