Einführung

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„Meine Geschichte beginnt da, wo alle Geschichten normalerweise zwangsweise enden, in einem Sarg. Nicht dass ihr jetzt denkt, ich sei tot, nein das bin ich nicht, auch wenn ich mich so fühle. Es ist nicht mein Sarg, es ist der Sarg meiner Schwester."

Emilys Schwester Lina wurde nachts erschossen. Keiner glaubt an einen Unfall, selbst die Polizei geht von einem Mord aus. Nur Emily glaubt nicht daran. Nach der Beerdigung fällt sie in ein tiefes Loch, ihr geht es so schlecht als wäre sie selbst fast tot. Um endlich einen Schlussstrich zu ziehen geht sie den Mörder im Gefängnis besuchen. Doch als sie Jason sieht und er ihr sagt, dass er Lina nicht umgebracht hat, kann sie nicht mehr an einen Mord glauben. Sie beschließt Jason aus dem Gefängnis zu holen und herauszufinden was in jener Nacht wirklich geschehen ist.

Jegliche Namen, Charakter und Plätze sind Fiktion und nicht an reale Personen angelehnt. Die Geschichte behandelt Themen wie Selbstverletzung und Gewalt. Ich will euch nicht triggern und wer zu schwache Nerven für sowas hat, liest bitte mit Vorsicht!

Ursprüngliche Idee: Blossi
Danke, dass ich dieses Projekt übernehmen durfte/darf.

Außer dem Prolog werde ich euch leider erst einmal auf längere Zeit warten lassen, denn ich bin mit zwei laufenden Geschichten etwas überfordert. Wenn ich das langsam in den Griff kriege, befasse ich mich natürlich schleunigst mit "Salzwassertränen".
Ich hoffe natürlich, ihr werdet dieses Buch mögen und Kritik ist immer erwünscht.

Salzwassertränen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt