Lange herrschte Stille, Caylan wagte es nicht etws zu sagen. Er wollte auch nichts sagen, weil er die Ruhe der Toden nicht stören wollt. Doch als die Dämmerung aufkam brach der Hunter das Schweigen: ¨Wer hat die Gräber angelgt? Waren es die Bewohner aus Quellci?¨ Der Magier stand nun endlich wieder auf und schüttelte sein Kopf: ¨Nein, es war ich, ich habe sie alle in drei Monate begraben. Erst dann kam Layfon hier her. Er holte mich von hier weck und rettete mich, währe er nicht gekommen, dann währe ich bestimmt nicht mehr am leben.¨ Du müsstest deinen Verstand fast verloren haben. Sowas hält kein normaler Mensch aus, dachte der Hunter sich. Ohne was zu sagen ging der Magier wieder zurück, nach Quellci. Caylan folgte ihn ohne was zu sagen. Als sie wieder im Wald waren hörten sie Pferde wiehern. "Gibt es hier eine Straße?", fragte der Verfluchte. "Nur die nach Ruin. Vielleicht sind es Hunter?" Caylan schaute den Schwertmagier an. Zu viel Neugier kann tödlich sein, dachte Yusei und seufzte: "Hier entlang." Der Hunter wechselte die Richtung, bereits nach wenigen Schritten wurde der Wald dichter. "Wow wie schnell sich die Umgebung ändern kann", staunte Caylan. "Der Wald war schon immer so dicht. Nur wo wir Menschen unsere Straßen bauten ist es offen. Deswegen war diese Gegend früher auch so sicher. Alles was größer als ein Pferd ist kommt nicht durch, obwohl auch Pferde schon Schwierigkeiten haben durch zu kommen." "Das heißt den Weg, den wir gigen war ein Pfad durch den Wald?" "Nein, ursprünglich gab es hier zwei Wälder. Das Stück durch dass wie bisher gingen war künstlich von uns Menschen angelegt wurden." Du kennst dich hier wirklich aus, Yusei. Kurz darauf erreichten sie eine alte Straße. Man sah sofort, dass sie lange nicht mehr benutzt wurde. Überall reichten Äste in den Weg und dazu begannen langsam Junge Bäume sich den durch den befestigten Boden zu bahnen. Der Weg zu nach Ruin selbst, wurde bereits von einigen jungen Tannen versperrt. "Es kam von den anderen Weg", meinte Yusei. Er zog sein Schwert aus dessen Scheide. Caylan hingegen blieb reuiger. Wegen seiner Unsterblichkeit musste er sich keine Sorgen um das Sterben machen. Beide spürten die Anspannung in der Luft, die mit jeden Schritt stärker wurde. Die Luft stank förmlich nach Gefahr.
In der ersten Zeit geschah gar nichts weiter. Doch plötzlich ritte ein Reiter mit einem Transport Pferd panisch an ihnen vorbei. Der Reiter war derartig in Panik, dass er die Hunter nicht bemerkte. Aber es war ihnen egal, denn sie wussten nur einem Augenblick später was ihm jagte. Es war ein geflügelter Dämon. Es hat Fledermaus artige Flügel und war sonst auch komplett mit Schuppen bedeckt. Dessen Ohren waren groß und liefen spitz zu. Seine Augen sind tief schwarz, diese richteten sich auf die beiden Hunter. Nun sind seine langen und scharfen Krallen auf sie gerichtet. Blitzschnell flog es auf sie zu, um sie in Stücke zu reisen. Die Geschwindigkeit war unglaublich, sodass es den Huntern schwer viel aus zu weichen. Noch in der Luft trehte es sich um und machte sich bereit wieder anzugreifen. "Mist", fluchte Caylan und rannte zu Yusei. Er war gestürzt und war beim aufstehen zu langsam. Im letzten Moment erreichte Caylan, den Magier. Mit seiner Klinge versuchte er den Dämon aufzuhalten. Doch es gelang ihm nur mit der rechten, die linke Kralle durchbohrte seine rechte Seite seiner Hüfte. Aber Caylan gabe kein Ton von sich. Doch Yusei wurde ganz bleich, im Gesicht, als er das ganze Blut sah. Weder dar Dämon noch Caylan konnte reagieren, als der Magier auf sprang. Er sprang direkt auf den Kopf des Dämons, wo er mit seinem Schwert zu stieß, um den Kopf des Dämons in zwei Hälften zu spalten. Sofort Tod viel es zur Seite. Seine Kralle steckte jedoch immer noch in Caylans Hüfte. Während Yusei sich um schaute, ob sich noch ein Dämon in der Nähe befand, zog Caylan die Kralle aus seiner Hüfte heraus. Sofort danach begann seine Verletzung zu heilen. "Mach so was nie wieder!", brüllte Yusei ihn sofort an und packte ihm am Kragen. Völlig verdutzt schaute der Hunter ihn an. "Du weißt doch, dass ich unsterblich bin." Sofort wurde Yuseis griff fester: "Das ist mir egal Spiel nie wieder als ein lebendiger Schild. Du bist zwar unsterblich, aber trotzdem mach das gefälligst nicht." "Wie du meinst", meinte Caylan und Yusei ließ ihn los. "Ich werde auf passen, dass du sowas schon nie wieder machst." Fassungslos starrte der andere Hunter ihn an: "Soll das heißen, dass du bereit bist mein Partner zu sein?!" "Hab ich das nicht gesagt?", entgegnete Yusei: "Wir sollten den Reiter erstmal Hälften." Yusei ging in der Richtung, aus den sie gekommenen waren und der Reiter geritten war. Caylan setzte ein breites lächeln auf: "Ja." Er folgte seinen Partner weiter in den Wald.
Ende
Danke fürs lesen. Ich hoffe es hat euch gefallen. Vielleicht sehen wir uns bei einer anderen Geschichte wieder.

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Sad Hunter
FantasyYusei ist ein Dämon und Monster Jäger. Er ist gutherzig und hilfsbereit. Aber seine Vergangenheit war dramatisch. Als Kind musste miterleben wie sein gesamtes Heimatdorf von Monster vernichtet wurde. Davon hatte sich nie wirklich erholt. Er hofft f...