2. Der Hunter

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Yusei half den Händler dabei die verlorenen Waren einzusammeln und auf die noch heilen Wangen zu bringen. Dazu fing er die anderen Pferde wieder ein. Man merkte sofort das er gut mit Tieren klar kommt. Kurz nachdem sie fertig waren löste sich der Zauber auf, der den Regen stoppte. Natürlich warnte Yusei sie vorher. In den halbvollen Wagen hockte er hinten, wo er vom Regen geschützt war allein. Erschöpft legte er sein Kopf gegen den Brettern. "Es ist schon zwei Jahre her seitdem ich das letzte mal hier war", dachte er laut: "Ich hoffe das Wetter wird Morgen besser. Wie schnell die Zeit vergeht. Ob alles noch so wie früher ist?" Kurz darauf schlief er ein. Er hatte keine Angst. Vorallen da er dank seinen magischen Künsten wusste das keine weiteres Monster oder Dämonen in der Nähe sind.

Von einem lauten Kanaren wurde er geweckt. Kurz darauf erklang ein lauter und panischer schrei. Sofort sprang Yusei auf und aus der Kutsche. Doch schnell wurde er reuiger, obwohl die Szene vor ihn alles andere als beruhigend war. Etwa ein dutzend Männer lagen am Wegrand verstreut. Sie waren alle Tod. Es war offensichtlich das sie Hunter waren und das sie von einem Ungeheuer getötet wurden. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen. Es nieselte nur noch. Die Händler waren beunruhigt. "Macht Euch keine Sorgen. Das Ungeheuer das dies angestellt hat ist nicht mehr am leben", bereuigte Yusei. Das erkannte er Vorallen daran das die Männer am Straßen Rand lagen. Und da er keine Ungeheuer in seiner Nähe spürte. Er want sie um: "Du kannst da raus kommen. " Zwischen den Bäumen kam ein leicht verletzter Mann raus getaumelt. Das er verletzt war, sah man ihm kaum an. "Ihr habt mich bemerkt? Das heißt wohl das ihr ein Magier seid", sagte er. In den Moment sah Yusei seine Augen. Er musste sein geschockten Atem unterdrücken. Der Grund waren seine Augen. Sein rechts ist leuchtend blau und sein linkes grün. Dessen Haare sind braun. Der Fremde Hunter trägt eine Blaue Jacke darunter ein rotes T-Shirt. Seine Hose ist schwarz und er hat feste Wandereschuhe an. Von seinem Handgelenk blitzen drei Silber goldene Armreife mit einem etwas ungewohnlichen Muster. Darauf sah man ein Pegasus und ein Einhorn. Das besondere daran ist das solch ein Kunststück nicht mehr hergestellt wird und das schon seit einigen Tausende von Jahren. Dazu kam noch eine ungewöhnliche Waffe eine Doppeklinge in silberblau. "Herr Yusei ist wirklich alles in Ordnung?", fragte ein Händler unruhig. "Keine Sorge alles ist in Ordnung. Aber er braucht Hilfe." Sofort schüttelte er sein Kopf: "Nein, das ist nur ein Kratzer. Aber könnt ihr mich zum nächsten Ort mitnehmen? Die Gilde sollte erfahren was hier passiert ist." Die Händler nickten. Als alle wieder bei den Wagen waren ging es weiter. Dieses mal saßen nur neben Yusei und der Fremde Hunter noch ein Kind bei ihnen. "Seit Ihr echte Hunter?", fragte er aufgeregt. "Ja", lächelte der Fremde: "Ich bin übrigens Ceylan. Und wie heißt du kleiner?" Ceylan streichelte ihn durchs Haar. "Ich bin nicht klein. Ich bin schon 10 und mein Name ist John", beschwerte sich der Junge mit den gelockten schwarzen Haaren. John hat graue Augen die fröhlich daher schauten. Dazu trägt er eine alte, für ihn zu kurze braune Hose und ein ehemaliges weißes Hemt. Er trug keinr Schuhe. Der Junge wand sich Yusei zu: "Und eie heißt du Magier?" Der Magier begann zu lächeln: "Ich bin Yusei." "Yusei?", wiederholte Ceylan leise, so das der Junge es Nicht hören konnte. Ihm kam der Name bekannt vor, doch es viel ihn nicht ein woher. Plötzlich wurden beide abgelegt. Yusei begann seine Zähne zu knirschen: "Die Dämonen in dieser Gegend werden immer schlimmer." "Dämon!" ,rief John panisch. "Ja, aber du brauchst keine Angst zu haben. Wir werden es erledigen" , erleichtert schaute er raus: "Zum Glück ist es noch hell." Er griff nach seiner Doppelklinge, während Yusei nach seinem eigenen Schwert. "Ok, Ceylan mal sehen wie wir als Team sind", meinte Yusei mit einem lächeln. Ceylan nickte und stürmte aus den Wagen, gefolgt von dem Magier.

Sad HunterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt