Kapitel 19

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Wir liefen die Straße zur Party entlang, die Musik und der Bass waren schon 200m weit zuhören.

Alles war schon im vollem Gange.
Becky stupste mich an den Schultern an und meinte : " Du brauchst nicht Klopfen, dich hört da drinn keiner" und lächelte.

Ich Öffnete einfach die Tür und war überrascht wie voll es war.

Viele Tanzten aneinander und der Raum war mit Alkohol Geruch bedeckt. Ganz vorne Stand ein kleiner Tisch mit Bechern und Alkohol Flaschen. Becky packte meinen Arm und schleifte mich mit zu dem kleinen Tisch wo ein gutausehender Junge stand.

Gut gekleited, braune hochgegeelte Haare und Braune Augen.

" Hay Alex, das ist Elly, ich hoffe es ist Okay das ich sie mitgebracht habe" Sie spielte mit Ihrem Haar und wickelte sich eine Locke um den Finger.

" Hallo Elly, ich bin Alex und schmeiß die Party" ich nahm dankend seine Hand an. Er schien freundlich zu sein.
Alex schenkte uns etwas Alkoholisches ein, was genau es war konnte ich nicht sagen, da ich sonst nie Alkohol trank.

Wir amüsierten uns gut und Alex schenkte uns immer wieder nach.

Ich merkte langsam das mir etwas schwindelig wurde aber missachte es.

Becky hat Alex mit auf die Tanzfläche gezogen, ich musste schmunzeln.

Ein Junge nahm neben mir Platz und bestellte etwas zu trinken, ich mussterte Ihn von Oben bis unten.

Auch er war gut gebaut, besahs aber Schwarze Haare und Blaue Augen.
Wie das Meer.

Er lächelte mich an, aber irgentwie vertraute ich ihm nicht, egal wie Hübsch und Heißber aussehen mag.

Er schob eines der Becher zu mir hinüber. " Prost " war das einzige was er sagte und trank es aus.
skeptisch betrachtete ich das Getränk, nahm aber dann doch ein Schluck, es schmeckte wirklich gut.

" Wie heißt du?" Ich wusste nicht so Recht ob ich es Ihm sagen sollte, aber was soll er schon groß machen?
" Elly, und du?" Sein grinsen wurde immer breiter " Ich bin Mika " ausergewöhnlicher Name. So einen habe ich zuvor nie gehört.

Mika stand auf und nahm mich mit auf die Tanzfläche, eigentlich wollte ich erst garnicht, aber irgentetwas in skir drin wollte es. Es wollte mit ihm Tanzen.

Eng aneinander begannen wir unsere Körper zum Tackt der Musik zu bewegen und ich fand immer mehr gefallen an der Party, Alkohol und dem Spaß.

Mika kam immer näher an mich heran, und irgentwann berührten sich sogar unsere Lippen.

Alle Alarmglocken in mir schlugen an, aber ich Ignorierte wie immer diese Signale. Wilde küsse wurden ausgetauscht, bis wir anfingen uns anzufassen überall.
Nicht nur mir scheint es heiß geworden zu sein, denn Mika sah kein deut besser aus, sein ganzes Gesicht war Rot und ähnelte schon fast einer Tomate.

Bei dem Gedanken, das sein Kopf eine Tomate sei, musste ich anfangen zu lachen, ich konnte nicht mehr aufhören es war einfach zu Witzig.

Er sah mich komisch an, und lachte dann einfach mit.

Zusammen mit Mika suchte ich ein leeres Zimmer, zum Glück mussten wir nicht lange suchen bis wir einen fanden. Es sah aus wie ein Schlafzimmer oder Gästezimmer.

Leise schlichen wir uns hinein.
Mika und ich landeten auf dem Bett, es war wirklich weich.

Er küsste mich auf den Mund, meinen Hals, mein dekoltè und wanderte mit seinen Lippen immer weiter runter.

Ein schauer durchfuhr mich, ich zitterte troz das mir so Warm war.

Er kam wieder hoch und unsere Lippen trafen sich.

Ich drehte uns beide um, so das ich oben sahs. Ich zog ihm sein Shirt aus und nun war ich diejenige die seinen Hals und oberkörper küsste.

Mikas Hände fanden den Verschluss meines Kleides und öffnete ihn langsam.

Wieder überkam mich dieses Schaudern oder besser gesagt Zittern.

Meine Hände hörten nichtmehr auf damit. Ich sprang von Mika runter und hielt abstandbzu Ihm.

Er versuchte mich anzufassen und auf mich einzureden, das ich mich beruhigen soll. Meine Ohren waren versiegelt von meinen Händen. Ich wollte nichts hören oder spüren.

Das Gefühl in mir drin, quählte mich bis ich letztlich anfing zu Schreien.

Mike versuchte mich zu beruhigen, doch auch dieses mal lies ich es nicht zu.

Ich spürte Hände an meinem Mund, die meine Schreie um einiges dämpften.

Mika zog mich in den Raum, der gleuch neben dem Schlafzimmer sich befand. Es war ein Badezimmer. Mika schloss die Tür zu und Panik stieg in mir auf.

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A/N : ~ 700 Reads sind nicht viel, aber trd danke an die, die diese Story lesen. :)

~ Lou ♡

》Jeder will mich unten sehn 《 | #Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt