Percy Jackson- Der Halbblutgott

Kapitel 3

,, Harry steh endlich auf" ertönte eine Stimme vor der Zimmertür mi der Aufschrift "Harrison Allons". Davor stand eine etwa 1,75m große blonde Frau mit genervtem Gesichtsausdruck. Die sonst so freundlich schauenden braunen Augen, zeigten jetzt nur noch Wut darüber, dass der Junge hinter der Tür es nicht für nötig hielt endlich aufzustehen um pünktlich an der Schule zu sein. Ein weiteres Mal hob sie die Hand und hämmerte damit an die braune Holztür. ,, Steh jetzt endlich auf Harrison, du kommst zu spät." Und mit diesen Worten entfernte sie sich von der Tür um nach unten in die Küche zu gehen und Früstück zu machen. Auf der anderen Seite der Tür saß Harry auf seinem Bett und rieb sich verschlafen die Augen. Er hatte keine Lust auf Schule. Schin alleine aus dem Grund, weil Ihn die Lehrer alle wieder anstarren werden, nur weil er die verdammten Buchstaben auf der Tafel nicht lesen konnte. Wegen den anderen minderwertigen Geschöpfen die sich Menschen nannten und es führ nötig hielten, Ihn zu verspotten, nur weil er anders wahr. Einzigartiger. Das wahr jedes Jahr so und er wahr sich sicher, dass es diesesmal nicht anders sein würde. Der grauäugige schob den Gedanken beiseite. Er hatte keine Lust weiter über seine unfähigen Klassenkameraden nachzudenken. Seufzend machte er sich auf den weg zum Bad.

,, Freust du dich schon? " fragte seine Mutter, als er sich an den Küchentisch setze und begann sein Müsli zu verschlingen. ,,Worauf ?" Fragte er leise. ,, Na auf die Schule! Immerhin hast du Handson schon seit.....Ähm....4 Wochen nicht gesehen. " meinte sie während die Teetasse vor Ihr fast überschwappte, weil sie die Kanne in Ihrer Hand unaufhaltsam darüber hielt. Schmunzelnd wendete er sich wieder seinem Frühstück zu. Handson Standfort wahr sein.....nunja einziger und bester Freund, seid der ähm..... 2. Klasse. Er wahr immer gut drauf und liebte es die Menschen in seinem Umfeld vollzuquatschen. Also, dass genaue Gegenteil von Ihm. Augenverdrehend stand er vom Stuhl auf und schnappte sich seine Schultasche. ,,Nein" antwortete er schlicht und machte sich auf den Weg zur Tür. Bevor diese hinter Ihm zuviel, hörte er noch, dass frustrierte Seufzen von seiner Mutter aus der Küche. Wahrscheinlich, währe Harrison im Bett geblieben, wenn er gewusst hätte, was Ihn in der Schule erwarten würde.

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Hey Hey!!
Wieder ein neues Kapitel hoffe es gefällt euch!
Das nächste wird voraussichtlich in 2-3 tagen online gestellt, da ich es noch schreiben muss.*entschuldigend blicken* ich danke Lillibuh für ihren kommentar und wulver für sein Kommentar und like. *Kekse verteilen*
So bis zum nächsten mal.