Kapitel 4

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John reckte sich und drehte sich nochmal um. Seine Arme landeten dort wo eigentlich Sherlock liegen musste. Aber Sherlock war nicht da. Verwundert Tastete John nach Sherlock, doch von dem Detektiv fehlte jede Spur.
John stand stöhnend und schläfrig in die Küche, auch hier War Sherlock nicht. Genauso wenig wie im Bad, dem Wohnzimmer oder Johns zimmer. Er wollte Mrs. Hudson fragen ob sie ihn gesehen hat, aber halb nackt mit nur einem sehr dünnen Lacken um die hüften, das so manchen mächtigen Einblick zuließ,wollte er seiner armen Haushälterin nicht gegenüber treten.
Schlurfend trat John ins Bad wusch jede Spur von der vergangenen Nacht unter der Dusche fort.
Würde es mit Sherlock nun immer so weiter gehen?
Würden Sie immer wieder einen Vorwand oder irgendetwas anderes finden um zusammen Die Nacht, mit schwitzenden; stöhnenden Körpern und dem reiben Gefühl von Haut auf Haut spürend, zu verbringen?
Vielleicht. Aber John konnte sich nicht beklagen. Er liebt es, was sie beiden miteinander taten. Egal wo, egal wie, egal wann. Hauptsache er konnte Sherlock spüren. Seine Haut, seine Lippen und sein Atem. Auch seine Hände und Finger, die sich in Johns Nacken oder ins Fleisch gruben,wenn Sherlock zum Orgasmus kam.
Es War immer wieder ein unglaublich es Gefühl. Eines das John nie wieder verlieren wollten.
Unter der Dusche kamen John Fantasien und Ideen. Was er alles mit Sherlock anstellen könnte und was Sherlock alles mit ihm tun könnte..... .
Es würde ein gewisses Feuer,das zwischen beiden War verstärken.
Diese Feuer, das John dazu brachte Sherlock Holmes zu vertrauen, sich ins unbekannte zu wagen, sich verführen zulassen, sich der andern Person hinzugeben. Alles waren Folgen von der Leidenschaft, welche zwischen den beiden war. Die Leidenschaft immer neue Möglichkeiten im Schlafzimmer zu finden und aus zu probieren.

Bei den schmutzigen und erotischen Gedanken, die durch Johns Kopf wanderten, lief ihm ein Schauer über den Rücken. Kalt, eiskalt, viele Dinge im Leben waren Eiskalt und ließen einen Erschaudern, doch dieses Erschaudern war anders. Es fühlte sich gut an. Dieser Schauer auf Johns Rücken heiß unter dem Wasser , der Dusche und kalt beim Auftreten und bei der Verarbeitung seines Empfinden, törnte John sowas von an..... . Er bemerkte wie etwas in oder besser an ihm anschwoll. John ließ ein unheimlich, schweres Stöhnen von sich, als seine Finger nur kurz und zaghaft über die Spitze seines Penis strichen.
Mit langen und langsamen Bewegungen begann John sich zu massieren. Jede Bewegungen entlockte ihm ein tieferes Stöhnen.
Irgendwann hielt Johnny es nicht mehr aus. Die Anstrengung und Anspannung in seinem Körper War zu hoch, er musste bs ich irgendwo anlehnen oder abstützen um nicht in der Dusche umzukippen.
John lehnte sich gegen die Wand. Im Selben Moment bemerkte wie etwas warmes, feuchtes, enges seinen Penis aufnahm.
Der Arzt versuchte herunter zu sehen doch das ganze Bad und auch die Dusche waren mit dickem Dampf gefüllt.
John konnte nur nach einem Kopf tasten und zog an den Haaren um weiter in den engen Raum vorzudringen.
Das Stöhnen hallte durch das Bad und dann durch die ganze Wohnung.
Was wohl Mrs. Hudson denke würde? Ach Egal Sie weiß es sowieso. Sie wusste es schon vor John und Sherlock.
Ein letztes Stöhnen, ein Schrei und das Rufen des namens von einem gewissen Consulting Detective hallte durch die Gegend und John spritze ab. In Sherlocks Mund, sein Gesicht und überall herrum. Auf sein Hemd, welches ebenfalls nass war,von der Dusche aufgeweicht.
In seinen wilden, schwarzen, nassen Locken, die jetzt noch mehr in alle Richtungen lagen, War die weiße Flüssigkeit ebenfalls zu finden.
Sherlock nahm seine Hand und wischte über sein Gesicht. Mit Einem verführerischen Blick betrachtet er dann seine Hand, bis er sich aufrichtete, um vor dem immer noch Keuchenden John zu stehen. Sherlock streckte John seine Hand vor Gesicht. Dieser Leckte über die Hand und danach leckte Sherlock seine Hand selber sauber.
Mit einer erotischen flamme in den Augen sah Sherlock John an.

"Wolltest du den ganzen Spaß etwa alleine haben?", fragte Sherlock mit einem breiten dreckigen Grinsen.

"Ich wollte dich ja fragen, aber du warst nirgends zu finden. Naja egal ich zieh mich jetzt erst mal an. Das solltest du auch Sherlock."

"Ja. Komm ich habe etwas ganz Neues besorgt....."

Mit diesen Worten führte Sherlock John, welcher ein kurzes Handtuch um die Hüften geschwungen hatte, aus dem Zimmer nicht ohne das dreckige Grinsen, das John jemals gesehen hatte, aufzusetzen.

Sherlock öffnete die Tür zu seinem Schlafzimmer. Auf dem Bett stand ein Karton und als John hinein sah kam ihm eine völlig neue Perspektive um den Spaß im Bett zu steigern......

Fifty Shades of SherlockWo Geschichten leben. Entdecke jetzt