Kapitel 5

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Ehe John etwas sagen konnte hatte Sherlock ihm schon mir einem Gürtel die Hände gefesselt und die Augen verbunden.
" Vertrau mir John, es würde dir.....gefallen."
Mit diesen Worten gab John sich Sherlock hin.
Hatte er je einen Grund gehabt Sherlock nicht zu vertrauen.
Er bemerkte wie Sherlock etwas kaltes,schweres um den Hals legte danach, spürte ein kurzen schlag auf der Pobacke. Dann geschah für einen Moment nichts, dennoch hörte John ein Rascheln und Reiben. Anscheinend zog Sherlock sich etwas anderes an - aber wieso dann bräuchte John doch nur noch länger um ihn auszuziehen...

Ein merkwürdiges Geräusch und dann..... Plötzlich Spürte John ein vibrieren an seinem Anus.

"Sh....Sherlock?!"
"Vertrau mir John. Es wird dich....entspannen."

John Nickte und mit einem Satz versenkte Sherlock den Vibrator in Johns Hintern.
Es fühlte sich so gut an. Diese Schwingungen und dieses Kribbeln. Sherlock hatte recht es entspannte wirklich. John konnte es nicht verhindern aber ein unglaublich genügsames Stöhnen verließ seinen Mund.
Sherlock lächelte.
"Hey, nicht das du zu entspannt bist......sklave!"

Hatte John richtig gehört? Hatte Sherlock wirklich gerade Sklave gesagt?
Wie gerne hätte John in Sherlocks Augen gesehen und ihn gefragt was das sollte, allerdings waren seine Hände immer noch mit dem Gürtel gefesselt.
Doch als ob Sherlock Gedanken lesen könnte, nahm er ihm die Augenbinde ab.
Als John Sherlocks Montur erblickte, blieb ihm der Mund offen stehen.
Sherlock hatte ein dünnes Netz Hemd an und dazu eine Latex Hose mit 2 Öffnungen. Auf dem Kopf trug er eine Leder Mütze, welche auf die weichen Locken drückte.
Dieser Anblick raubte John den Atem. Er hatte Sherlock noch nie so sehr wie jetzt verlangt.

"Und was sagst du John. Willst du dieses kleine Spiel mit mir spielen?"

Jetzt verstand John auf die Sache mit dem Sklave. So dieses Spielchen wollte Sherlock also spielen..... also gut... wenn Aber richtig!

"Wie sagst du immer " das Spiel hat begonnnen" oder?"

Das ließ Sherlock sich natürlich nicht zweimal sagen. Er nahm die reitgärte die neben ihm auf dem Bett lag und fuhr John die Brust damit hoch. Danach ging er hinter John und schlug ein paar mal auf dessen Blanken Hintern.
John stöhnte auf. Nicht vor schmerz, sondern vor verlangen nach Sherlock. Nach seiner Wärme, seiner Haut und vorallem seinem unglaublich langen...... .
Ein schlag in Johns Schritt ließ ihn kurz auf jaulen. Ok das tat nun wirklich etwas weh. Aber wenn es Sherlock anturnt, dann würde John es aushalten. Denn er wusste, er würde belohnt werden.
Hoffentlich übertreibt Sherlock es nicht. John wusste das er bei einigen Sachen unberechenbar war.
Ein kurze Drehung an seinen Handgelenken und Johns Gesicht War auf der Höhe von Sherlocks Leiste. Mit einem komischen grinsen sah Sherlock auf John runter.
"Nun sklave, was könntest du tun um dieses Spiel etwas entspannter zu gestalten?"
Johns Lippen zeichneten und spiegelten ein kurzes Lächeln wieder.
"Ich wüsste da etwas.....Meister! Allerdings erschweren diese Stricke um meine Handgelenke mein Handeln."
Sherlock fuhr über die schon leicht angeschwollene Eichel von Johns hartem Schwanz.
Ein lustvoller Stöhnen hallte durch das Schlafzimmer.
" Möchtest du das ich dich von deinen Qualen erlöse und du deinen Pflichten deinem Meister gegenüber nachkommen kannst, Sklave? "
" Ja, Meister. Ich Bitte euch."

Sherlock löste die Fesseln bestehend aus dem Gürtel und John ging sofort seinem Handwerk nach. Die Anspannung in Sherlocks Körper War so groß das John es schaffte ihn auf das Bett zuziehen und dort wortwörtlich zu vernaschen.
Es ging nur noch ein Geräusch durch die Wohnung und das War Sherlocks höst erotisches Stöhenen.
Was Mrs. Hudson wohl dachte?
Sherlock konnte nicht mehr. John wusste das und wollte ihn ein wenig ärgern.
"Mache ich das gut Meister? Sie stöhnen so heftig, soll ich aufhören?"
"Zum Teufel, John! Halt die Klappe und gibst mir endlich. Ich halte das nicht mehr aus. Bitte John nimm mich. Richtig hart. Einmal, Zweimal egal, nur nimm mich endlich!!!!!!"
Sherlock war vollgepumpt mit Lust und so War es auch John.
John nahm Sherlocks Penis schmierte etwas Gleitgel auf die Spitze und verteilte sie langsam, sehr langsam. Sherlock wimmerte wie ein kleines Kind.
Dann setzte John sich auf Sherlock Glied und glitt vorsichtig hinein.
John stöhnte. Er dachte nicht daran das er noch so eng war. Für Sherlock war es genau richtig. Zitternd hielt er sich an den Gitterstäben seines Bettes fest. John begann sich mit dem engen Gefühl zu bewegen und massiert Sherlock Erektion.
Man hörte nur noch gestöhne und gequietsche vom Bett und den beiden. Als John begann sich auf und ab zu bewegen verlor Sherlock jeglichen halt und ließ seinem Mund und Gefühlen freien lauf.
" Oh gott John! Ja, ja , ja reite mich! Reite mich hart und fest und schneller! John komm schön schneller und härter! Reite mich so hart du kannst! Oh ja John du bist ein Hengst! John! John! John ich ko.....mme.....!!!!!!! John ich komme!!!!!!"

Mit einem lauten Schrei und Stöhnen aus Sherlocks tiefster Kehle,kam er in John.
Der Arzt merkt wie es War in ihm wurde hinten. Offenkundig das Sperma hätte Sherlock jetzt gesagt wenn dieser Mann unter John nicht komplett Sprachlos gewesen wäre. Er hatte den einzig waren Sherlock Holmes tatsächlich zum Schweigen gebracht.
Allerdings merkte John das auch er auf einmal zum Höhepunkt kam und das nur von Sherlock anblick. John konnte nicht anders als seinen Penis zu packen und ihn zu massieren. Nach nicht mal 2 Minuten kam er und zwar auf Sherlock kompletten Gesicht.
Dieser immer noch in seinem Orgasmus schwelgen bekam kaum etwas mit. John glitt aus Sherlock Schwanz heraus und begann sich über sein Gesicht herzumachen. Nach einer Weile hatte Sherlock sich wieder gefangen und packte John der immer noch über sein Gesicht leckte und zog ihn in einen tiefen und leidenschaftlichen Kuss.
Als sie sich von einander lösten hatte der weltweite Consulting Detective sein Sprache wieder gefunden.
" Ich habe doch gesagt er wird dir gefallen!"
"Ja, du Hattes recht. Aber für das nächste Mal denke ich mir mal was aus. Einverstanden? "
Sherlock gab John noch einen langen, heißen Kuss, welcher die beiden zu einer 2. Runde hätte verführen können, wenn sie nicht total fertig von den Orgasmen gewesen wären.

Fifty Shades of SherlockWo Geschichten leben. Entdecke jetzt