Kapitel 11

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Die 2. Runde begann mit einer Reihe von sanften Küssen. Zart und weich von heißen Lippen. Immer wieder nippte sie aneinander. Keiner wollte loslassen diesen Moment zerstören. Es War wundervoll. Während sie sich küssten rutschte Sherlocks Hand über Johns Hüfte und begann sich ihren Weg in Johns Leistengegend zu suchen. Als er fand wo nach er suchte begann er Johns Penis zu vollen Größe zu streicheln. Zwischen den nun schneller werdenden Küssen stöhnte John mehrmals auf und in Sherlocks Mund. Der Detektiv genoss die Bewegung und Vibration in seinem Gesicht.
Seine Hand begann schneller zu werden und John warf den Kopf in den Nacken. Darauf hin küsste Sherlock über Johns Hals und über sein Schlüsselbein. Er zog mit den Zähnen die Haut leicht an und zog daran, um Knutschflecken zu hinterlassen

John drückte Sherlock gehen die Wand, so das dieser laut aufstöhnte vor härte.
"Oh, war das zu hart?"
"Nein, alles gut. Und außerdem mag ich es hart. Ach und übrigens ist Blümchensex erst wieder Dienstag dran. Ich will dich John, jetzt!"
"Ok und jetzt halt die Klappe und Küss mich, Sherlock!"
John presste Sherlock weiter an die Wand und fing an in den feurigen Kuss zu stöhnen. Er War so feucht und heiß.
Der Arzt begann durch die Haare des Detektiv zu fahren.
Sein ganzer Körper schrie vor verlangen. Nach der Haut des anderen, der menschlichen Wärme, Geborgenheit und dem Duft den Sherlock immer umgab.
Ein Strom von Gefühlen riss die beiden in eine Art Trance.

Sie wirbelten durch die gesamte Wohnung. Mal küssten sie sich an die Tür gelehnt, mal auf dem Sofa, danach auf den Sesseln. Beim Küchentisch machten sie halt und mit einer Kraft, von der John gar nicht bewusst war, dass er sie in sich hatte, beugte er Sherlock  über den Küchentisch und rammte ihm seinen harten, steifen Kolben rein.

Sherlock jaulte kurz auf. Obwohl er wusste was John wieder mit ihm tat war er überrascht gewesen.

Mit langsamen Stößen begann John sich in Sherlock hinein und hinaus zu bewegen. Der Tisch quietschte und knarzte so laut, da man befürchten musste Mrs. Hudson würde erneut hinein kommen und mit ihnen schimpfen und dann allerdings doch wieder aus Schamgefühl verduften.

SherlocksAtem der über den Tisch strich wurde immer flacher und Johns Stöße immer härter.

Seine Knie konnten allmählich das Gewicht nicht mehr tragen und somit flehte er John an es endlich zu beenden, doch John hatte andere Pläne mit seinem geliebten Consulting Detective.

"John,bitte komm endlich in mir! Ich halte es nicht mehr aus, ich bin schon so nah und kann nicht mehr!"

Mit einer glatten Bewegung glitt John aus Sherlock heraus und stapfte ins Wohnzimmer. Keuchend lag der Detektiv auf dem Küchentisch und merkte erst nach einer Weile das John nicht mehr das war. Auf wackeligen Beinen ging er ins Wohnzimmer, wo John in einer aufreizenden Pose auf der Couch lag umgeben von angezündeten Kerzen und dem Duft von Lavendel.

"John? Was soll das den jetzt?"

"Mir fiel gerade ein das heute unser 2 Monatiges ist?"

"Unser 2 Monatiges-was?..."

"Ach man Sherlock wir treiben es jetzt seit 2 Monaten und ich sehe das als eine Art romantische Beziehung zwischen uns. Ich wollte es nur etwas nett machen."

Sherlock stand da. Wie erschlagen. Er rührte sich knapp 10 Minuten nicht. John dachte zuerst er war in seinem Gedächtnispalast verschwunden um nach einer neuen Sexstellung zu suchen oder vielleicht passende Worte zu dem was John gesagt hatte... aber es passierte nichts... absolut nichts.

Bis Sherlock sich aus seiner Starre löste, in sein Zimmer lief, die Tür zu knallte, etwa 6 Minuten darin verweilte und komplett angezogenraus kam, sich seinen Mantel überzog und aus der Wohnung ging. All das ohne John überhaupt nochmal anzusehen...

Fifty Shades of SherlockWo Geschichten leben. Entdecke jetzt